„Die Unmöglichkeit des Lebens“ ist ein herzerwärmendes Buch mit einer magischen Geschichte, die zum Nachdenken anregt. Matt Haig versteht es perfekt, Unterhaltung mit nachdenklichen Elementen zu mischen und daraus einen liebenswerten Roman zu kreieren. Eine große Empfehlung.
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„Ich warte auf dich, Haru“ ist eine Geschichte über Trauer, doch leider bleibt das Thema eher im Hintergrund. Die erhoffte Emotionalität bleibt aus, was wohl auch an den sehr blassen Charakteren liegt.
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Das Autorenpaar John Guy und Julia Fox hat umfassend recherchiert und bietet mit „Jagd auf den Falken“ ein hervorragendes Sachbuch über die Ehe von Anne Boleyn und Heinrich VIII. Wer sich für das Thema interessiert, sollte unbedingt einen Blick in dieses unterhaltsame, detailreiche und sehr schön gestaltete Buch wagen
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„Die Jahreszeiten in Aquarellen“ ist ein wunderschön gestaltetes Sachbuch über das Malen von Naturmotiven mit Aquarellfarben. Anhand von verständlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen wird man mit wunderbaren Motiven durch die vier Jahreszeiten geführt. Eine große Empfehlung für alle, die das Aquarellzeichnen für sich entdeckt haben bzw. damit beginnen wollen.
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Nina LaCour hat ein bewegendes Jugendbuch über ein Mädchen geschrieben, dessen beste Freundin sich das Leben genommen hat. Sehr ehrlich und emotional zeigt „Hold still“den großen Schmerz nach dem Verlust eines geliebten Menschen. Ein berührendes Buch, das ich euch gerne empfehle, wenn ihr mit solchen Themen umgehen könnt und wollt.
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„9 Grad“ ist ein einfühlsamer Debütroman, der zum Nachdenken anregt. Er erzählt von Freundschaft und Beziehungen, Leistungsdruck und Depression, aber auch von der Kraft, für sich selbst einzustehen und den eigenen Körper zu akzeptieren. Leider sind mir die Nebencharaktere nicht sehr nahe gekommen. Die starken Beschreibungen der Kältebäder waren hingegen ein Highlight.
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„Die andern sind das weite Meer“ ist eine berührende und warmherzige Familiengeschichte, die neben bitteren, leidvollen Situationen auch einige humorvolle Szenen bereit hält. Insgesamt hat mich Julie von Kessels Roman sehr bewegt und ich empfehle ihn von Herzen gerne weiter.
„Das Einhörnchen, das rückwärts leben wollte“ enthält zwanzig Kurzgeschichten, die sich durch Gesellschaftskritik, aber noch mehr durch Brutalität und Tod auszeichnen. Nur knapp eine Handvoll Geschichten haben mich begeistern können, für den Rest fehlte mir oft das Verständnis. Die Illustrationen hingegen waren wieder gewohnt großartig.
„Izakaya“ ist ein Kochbuch, das Rezepte aus den Izakayas (eine Art japanischer Bars) enthält. Von einfachen bis zu etwas aufwendigeren Gerichten ist alles dabei. Eine große Empfehlung für Menschen, die gerne schärfer und deftiger essen.