„Singende Barsche“ ist ein Potpourri aus unterschiedlichen Kriminalgeschichten, die allesamt in Mecklenburg-Vorpommern spielen. Mal mit einem humorvollen Ton versehen, mal ernst oder sogar bedrückend lassen sich die spannenden und wahren Fälle auch gut als Zwischendurchlektüre lesen.
„Singende Barsche“ von Bert Lingnau
Aktuelle Beiträge
-
Fantasy & Science-Fiction
„Projekt Dream Walker. Die Schatten“ von Christoph Zachariae
von Marie19 Aufrufe„Projekt Dream Walker. Die Schatten“ ist eine mitreißende, sehr gut geschriebene und spannende Geschichte über luzide Träume und das Traumwandeln. Dank Christoph Zachariaes anschaulicher Sprache hatte ich oft das Gefühl, leibhaftig dabei zu sein. Eine große Leseempfehlung.
-
„Sturmrot“ ist ein recht langatmiger Kriminalroman, bei dem – auch bedingt durch viele Nebenschauplätze – wenig Spannung aufkommt. Begeistert haben mich allerdings die Beschreibungen der schwedischen Landschaft.
-
Ich liebe dieses Buch! „Thursday Next: Der Fall Jane Eyre“ ist umwerfend tolle Literatur, sehr witzig, toll geschrieben, spannend und süchtig-machend! Einmal begonnen, kann man Jasper Ffordes Buch nicht mehr aus der Hand legen. Möge er viele weitere Bücher schreiben.
-
Monatsrückblick auf meinen Lesemonat Juni 2022. Plus eine Auflistung der Bücher, die neu ins Regal eingezogen sind.
-
„Poppy“ ist ein temporeicher und spannender Thriller, der jede Menge Wendungen bereit hält. Ein gelungener Debütroman.
-
„Lily und der Oktopus“ ist zu Tränen rührend, lustig, poetisch, verrückt und einfach wunderbar!
„Fotografie. Licht, Perspektive, Motiv: Stimmungen vermitteln und Emotionen wecken“ von Long-Nong Huang
„Fotografie. Licht, Perspektive, Motiv: Stimmungen vermitteln und Emotionen wecken“ von Long-Nong Huang ist ein hervorragendes Buch für Menschen, die sich gerne intensiver mit der Fotografie auseinandersetzen wollen. Anhand von inspirierenden Fotos bietet das Sachbuch Tipps und Tricks für bessere Fotos. Ich empfehle es uneingeschränkt.“
„Bullet Train“ ist ein temporeicher Thriller mit tarantinomäßigen Wortgefechten und schrägen Figuren.
„I kissed Shara Wheeler“ ist eine queere Liebesgeschichte, die an einer wenig toleranten Highschool in Alabama spielt. Casey McQuistons Jugendbuch spricht wichtige Themen an und zeichnet sich durch einen schwungvollen Schreibstil aus. Zum Ende verliert die Geschichte jedoch etwas an Feuer.