„Man vergisst nicht, wie man schwimmt“ ist eine atmosphärische Sommergeschichte, mit tollen Charakteren, denen ich gerne durch diesen Augusttag gefolgt bin. Lediglich die wilde Wendung im letzten Drittel empfand ich als unnötig und störend.
Kleinstadt
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„Von hier bis zum Anfang“ hat mich berührt und mein Herz gebrochen. In Chris Whitakers Geschichte ist so viel Unglück, Trauer und Wut – und dazwischen immer wieder so viel Liebe. Ein großartiger Roman und ein wahres Lesehighlight!
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„254 Tage mit Jane Doe“ ist eine sehr emotionale Geschichte. Es geht um Depression, Trauer und dass es nicht immer einfach ist, erwachsen zu werden. Ein sehr gutes Jugendbuch, bei dem man abwechselnd weint und lacht.
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Elizabeth H. Winthrop erzählt in „Mercy Seat“ eine beklemmende Geschichte aus mehreren Perspektiven. Berührend, brutal, beängstigend – und gen Ende nichts für zarte Gemüter. Ein lesenswerter Roman nach wahren Begebenheiten.
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Ein Klassiker, der sich sehr gut lesen lässt und einige Spitzen austeilt. Bestimmt nicht mein letztes Buch von Sinclair Lewis.