In „Das größte Rätsel aller Zeiten“ geht es um eine zauberhafte Gruppe von älteren Rätselmachern und einen jungen Mann, der auf der Suche nach seinen Eltern ist. Ein ruhig erzählter Debütroman, der von seinen Charakteren lebt und Lust aufs Rätseln macht.
Dumont Verlag
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„Romantic Comedy“ ist eine Liebesgeschichte in drei Teilen. Der erste Teil, der Esprit, tolle Charaktere und einen spritzigen Blick hinter die Kulissen einer Late Night Show bietet, hat mir am besten gefallen. Leider lässt die Energie danach etwas nach und der finale Teil enttäuscht mich ein wenig. Gut gefallen hat mir, dass die Charaktere nicht die beleidigte Leberwurst spielen, sondern Probleme und Missverständnisse ansprechen. Somit ist Curtis Sittenfelds Roman gute Unterhaltung.
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„Einfach chinesisch“ wird seinem Titel gerecht. Sissi Chen zeigt, wie man unkompliziert und mit wenigen Zutaten köstliche chinesische Gerichte zaubern kann. Wir sind begeistert und empfehlen das Kochbuch gerne weiter.
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Mit einem rauen, aber auch herzlichen Ton erzählt Roisin Maguire von kauzigen Charakteren in einem kleinen irischen Dorf. Mal melancholisch, mal wieder witzig-bissig – „Mitternachtsschwimmer“ ist ein Lesegenuss.
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„Der Hund des Nordens“ bietet mehr Drama, als man anhand des Klappentextes annehmen würde, was keinesfalls negativ ist. Im Gegenteil: Mit seinem leisen Humor und seinen toll gezeichneten Charakteren ist Elizabeth McKenzies Roman eine lesenswerte Tragikomödie, die mich positiv überrascht hat.
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Leipziger Buchmesse 2024. Ein Einblick in meine wunderbaren Messetage Donnerstag, Freitag und Samstag.
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„The Marmalade Diaries“ ist ein wunderbares Tagebuch über eine ganz besondere Wohngemeinschaft. Voller (sehr britischem) Humor, Herzenswärme und Zwischenmenschlichkeit.
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Die acht Erzählungen in „Schaurige Nächte“ begeistern mit unterschwelligem Grauen und sehr viel Atmosphäre. Perfekt für lange Herbst- und WInterabende, an denen man sich in eine wohlige Gruselstimmung versetzen lassen möchte. Ein gelungener Erzählband.
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„Die Bücherjägerin“ ist ein Roman mit einem spannenden Thema, das Elisabeth Beer sehr kenntnisreich umgesetzt hat. Wunderbar waren die vielen literarischen Anspielungen. Leider hemmen zu viele Sprünge in die Vergangenheit und das ständig wechselnde „Gendern“ den Lesefluss. Zudem werden viele gesellschaftliche Themen angesprochen, die zwar wichtig sind, hier aber einfach den Rahmen sprengen und die Geschichte unrund machen.
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Atemberaubend, berührend – und grausam: „Die Insel der Unschuldigen“ ist ein hervorragend geschriebener Roman, der auf zwei Zeitebenen spielt und dank Jess Kidds Sprachkunst ab der ersten Seite begeistert. Eine Leseempfehlung von Herzen.
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