„Vater des Regens“ von Lily King ist ein bedrückender Roman mit glaubwürdigen Charakteren und einer ehrlichen, manchmal derben Sprache. Es ist kein Wohlfühlbuch, aber eines, das nachhallt.
Vater-Tochter-Beziehung
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„Cato und die Dinge, die niemand sieht“ ist ein wunderbar warmherziges und teilweise poetisches Kinderbuch mit einer komplexen Geschichte, die voll und ganz überzeugt. Authentische Charaktere und eine Vielzahl an Emotionen machen Yorick Goldewijks Buch zu einem Highlight, das ich uneingeschränkt empfehle.
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Chiara Gamberales Debüt „Im Vaterleib“ beleuchtet auf zwei Zeitebenen, wie prägend die Vaterfigur für das Leben sein kann. Die teils sehr sperrige Sprache hat es mir leider schwer gemacht, einen Zugang zur Geschichte zu bekommen.
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„Projekt Dream Walker. Die Schatten“ ist eine mitreißende, sehr gut geschriebene und spannende Geschichte über luzide Träume und das Traumwandeln. Dank Christoph Zachariaes anschaulicher Sprache hatte ich oft das Gefühl, leibhaftig dabei zu sein. Eine große Leseempfehlung.
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„Der fürsorgliche Mr. Cave“ ist ganz anders, als ich es von Matt Haig erwartet hatte. Nach einem schwierigen Anfang hat mich die düstere Atmosphäre immer weiter gefangen genommen und mir ein spannendes, psychologisches Drama geschenkt.
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„Gespenster“ ist ein witziges, manchmal auch sehr melancholisches, aber in jedem Fall sehr treffendes Buch über das Singleleben in den Dreißigern.
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Bissig, witzig und berührend – Alina Bronsky hat mit Barbara stirbt nicht einen sehr kurzweiligen Roman geschrieben. Leider hat mir das abrupte Ende so gar nicht gefallen.