„Frost“ ist eine gut erzählte Geschichte, der es aber leider an Nervenkitzel mangelt. Zudem haben es mir die wenig sympathischen Charaktere schwer gemacht, mit ihnen mitzufiebern. Insgesamt ist „Frost“ leider nicht so gelungen, wie die großartige Hulda-Reihe.
Vergangenheit
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Kurzmeinungen zu „Die Tochter des Uhrmachers“ von Kate Morton und „Tage mit Gatsby“ von Joséphine Nicolas.
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Die kleine Buchhandlung am Ufer der Themse ist ein Wohlfühlroman, der auf zwei Zeitebenen spielt. Durch die Geschichte in der Vergangenheit gewinnt Frida Skybæks ansonsten beschaulicher Roman an Spannung.
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Meine Kurzmeinung zu den hervorragenden Thrillern „Insel“ und „Nebel“ von Ragnar Jónasson, erschienen im btb Verlag.
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Ein eindrucksvoller Roman über Trauer, Schuld und Hoffnung. Große Themen, von Jasmin Schreiber in wundervollen Worten dargeboten.
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Ein Roman mit vielen (an den Haaren herbeigezogenen) Wendungen, einer manchmal in einen Seifenoper-Stil abdriftenden Sprache und unsympathischen Figuren. Was ist aus Joël Dickers Schreibkunst geworden?
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Ein unglaublich spannendes und sehr gut geschriebenes Buch mit unerwarteten Wendungen und einem spektakulären Ende. Hulda ist eine bemerkenswerte Protagonistin, der ich sehr gerne auf ihren Ermittlungen gefolgt bin. Ich freue mich auf die Fortsetzung(en).
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