„Der Gott des Waldes“ ist eine tiefgründige Familiengeschichte mit vielschichtigen Charakteren und einem mitreißenden Stil. Darüber hinaus punktet Liz Moore mit literarischer Eleganz, unterhält und regt zum Nachdenken an. Ein großartiger Roman.
1970er Jahre
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„Bright Young Women“ ist ein hervorragender Roman, der sowohl emotional als auch gesellschaftskritisch ist. Mit einer kraftvollen Sprache thematisiert Jessica Knoll die Rolle der Frau in einer männerdominierten Welt und sorgt damit für einige Wut während des Lesens. Sie schreibt auch über Trauer und Verlust und verschafft insgesamt ein sehr atmosphärisches Leseerlebnis. Eine ganz große Empfehlung für alle, die ein Buch lesen wollen, in dem nicht der Täter in den Mittelpunkt gestellt wird, sondern seine Opfer. Ein absolutes Highlight.
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Unaufgeregt, in einer wunderbaren Sprache und mit viel trockenem Humor schildert Robert Seethaler in „Das Café ohne Namen“ die großen und kleinen Dramen des Lebens. Große Leseempfehlung.
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Mit „Mein Vater, John Lennon und das beste Jahr unseres Lebens“ hat Tom Barbash einen faszinierenden Roman und einen wahren Lesegenuss geschaffen. Mit seiner atmosphärisch dichten Geschichte, die gekonnt Fiktion mit historischen Ereignissen verbindet, und seinen wunderbaren Dialogen gehört dieses Buch definitiv zu meinen Jahreshighlights.