„Frost“ ist eine gut erzählte Geschichte, der es aber leider an Nervenkitzel mangelt. Zudem haben es mir die wenig sympathischen Charaktere schwer gemacht, mit ihnen mitzufiebern. Insgesamt ist „Frost“ leider nicht so gelungen, wie die großartige Hulda-Reihe.
Aktuelle Beiträge
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Monatsrückblick Januar 2022: Rückblick auf meinen Lese- und Hörmonat. Plus eine Auflistung der Bücher, die neu ins Regal eingezogen sind.
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Der Klappentext hat mich wirklich angesprochen, doch leider konnte mich der Erzählstil gar nicht abholen. Sehr schade, ich hätte „Die Bücher des Monsieur Picquier“ wirklich gern gemocht.
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„Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ ist ein spannendes, witziges und absolut unterhaltsames Hörbuch. Dank der hervorragenden Lesestimme von Christoph Maria Herbst werden auch Erwachsene ihren Spaß haben.
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Mit „Hell strahlt die Dunkelheit“ hat Ethan Hawke erneut bewiesen, dass er nicht nur ein guter Schauspieler ist. Ein starkes Buch, das vor allem mit seinem Blick hinter die Kulissen einer Theaterbühne punktet.
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Mit „Immer noch wach“ hat Fabian Neidhardt einen sehr berührenden Roman über das Leben, den Tod und eine zweite Chance geschrieben. Wunderbar!
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Mitreißend, spannend, bedrückend, unterhaltsam, informativ: „Liebe in Zeiten des Hasses“ ist ein gelungenes Hörbuch, das zudem große Lust auf weiterführende Literatur macht.
S. A. Chakrabortys Fantasy-Auftakt „Die Stadt aus Messing“ ist eine spannende, manchmal aber etwas langatmige Geschichte in einem wunderbaren Setting mit tollen Charakteren. Ich freue mich auf Band 2.
„Der fürsorgliche Mr. Cave“ ist ganz anders, als ich es von Matt Haig erwartet hatte. Nach einem schwierigen Anfang hat mich die düstere Atmosphäre immer weiter gefangen genommen und mir ein spannendes, psychologisches Drama geschenkt.
Mit „Ein ganz besonderes Jahr“ hat Thomas Montasser eine entzückende Geschichte über die Magie der Bücher geschrieben, in die ich mich aufgrund des Stils aber erstmal reinlesen musste.