„Der Hof der Wunder“ ist der zweite Teil der Vampyria-Reihe von Victor Dixen, der in jeder Hinsicht mit dem Vorgänger mithalten kann. Mitreißend, spannend, blutig, tolle Charaktere. Klasse!
Frankreich
-
-
„Die Bücherjägerin“ ist ein Roman mit einem spannenden Thema, das Elisabeth Beer sehr kenntnisreich umgesetzt hat. Wunderbar waren die vielen literarischen Anspielungen. Leider hemmen zu viele Sprünge in die Vergangenheit und das ständig wechselnde „Gendern“ den Lesefluss. Zudem werden viele gesellschaftliche Themen angesprochen, die zwar wichtig sind, hier aber einfach den Rahmen sprengen und die Geschichte unrund machen.
-
„Das Glück im Sternbild Zebra“ ist ein wunderbarer Roman mit viel französischem Flair, feinem Humor und einer leicht märchenhaft angehauchten Geschichte. Eine Empfehlung für alle, die für kurze Zeit in eine freundliche Welt entfliehen wollen.
-
Mit „Mann vom Meer“ hat Volker Weidermann anhand eines zentralen Themas eine beeindruckende, gut recherchierte und sehr poetische Biografie über Thomas Mann geschrieben. Ein literarisches Sachbuch für Mann-Fans – und für alle, die ein hervorragend geschriebenes Buch über den Nobelpreisträger und seine Liebe zum Meer lesen wollen.
-
„Der Hof der Finsternis“ ist ein Vampirroman ganz nach meinem Geschmack. Sehr packend geschrieben bietet uns Victor Dixen blutdürstige, fiese Vampire und eine ebensolche Heldin. Großartig!
-
„Das Bücherschiff des Monsieur Perdu“ ist eine in blumiger Sprache geschriebene Wohlfühlgeschichte mit vielen Aha-Momenten für Menschen, die das Lesen und Bücher lieben.
-
Kurzmeinungen zu den Büchern „Liebe mit zwei Unbekannten“, „Daisy Jones & The Six“ und „Lincoln Highway“.
-
„Der Hut des Präsidenten“ erzählt eine luftig-leichte und magische Geschichte, die ich bis zur letzten Seite genossen habe. Ich lege sie jedem ans Herz, der charmante, französische Romane liebt.
-
„Villa Royale“ ist ein wunderbarer Coming-of-Age-Roman und eine tragikomische Familien- und Abenteuergeschichte mit Krimiansätzen, in deren Mittelpunkt eine liebenswerte, manchmal auch leicht verrückte Familie steht.
-
Anthony Doerr begeistert erneut mit einem grandiosen Schreibstil und einer zu Herzen gehenden, leicht magischen Geschichte. „Alles Licht, das wir nicht sehen“ ist wundervoll.