Anthony Doerr begeistert erneut mit einem grandiosen Schreibstil und einer zu Herzen gehenden, leicht magischen Geschichte. „Alles Licht, das wir nicht sehen“ ist wundervoll.
Deutschland
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Kurzmeinungen zu den Büchern „Krawall und Kekse“, „How to kill your family“ und „Der kleine Gartenversager“.
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„Von hier betrachtet sieht das scheiße aus“ war sowohl sprachlich als auch emotional eine Enttäuschung. Schade!
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„Projekt Dream Walker. Die Schatten“ ist eine mitreißende, sehr gut geschriebene und spannende Geschichte über luzide Träume und das Traumwandeln. Dank Christoph Zachariaes anschaulicher Sprache hatte ich oft das Gefühl, leibhaftig dabei zu sein. Eine große Leseempfehlung.
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„Aus dem Café Größenwahn – Berliner Reportagen“ ist ein spannender Mix aus Reportagen, die vor allem aus den 1920er Jahren stammen. Pointiert, informativ, auch erschreckend.
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„Schallplattensommer“ ist eine schöne Sommer- und Liebesgeschichte, die trotz einiger schwerer Themen locker-leicht daher kommt. Einzig die Handlungen der Charaktere sind manchmal etwas verwirrend.
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„Man vergisst nicht, wie man schwimmt“ ist eine atmosphärische Sommergeschichte, mit tollen Charakteren, denen ich gerne durch diesen Augusttag gefolgt bin. Lediglich die wilde Wendung im letzten Drittel empfand ich als unnötig und störend.
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Mit „Immer noch wach“ hat Fabian Neidhardt einen sehr berührenden Roman über das Leben, den Tod und eine zweite Chance geschrieben. Wunderbar!
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Mit „Ein ganz besonderes Jahr“ hat Thomas Montasser eine entzückende Geschichte über die Magie der Bücher geschrieben, in die ich mich aufgrund des Stils aber erstmal reinlesen musste.
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Ein Roman, der mit guten Szenen beginnt, dessen Erzählstil mich dann aber nicht mehr für sich einnehmen kann. Im letzten Drittel nimmt Simonelli zwar noch eine gelungene Wendung, insgesamt bleibt mir das Ende aber etwas zu offen.