„Schattenzeit“ ist ein umfassend recherchiertes und wichtiges Zeitzeugnis, das ab der ersten Seite fesselt und berührt. Oliver Hilmes Buch vermittelt Wissen und liest sich dennoch spannend wie ein Roman. Ich lege euch „Schattenzeit“ sehr ans Herz.
Deutschland
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„Ehrlich & Söhne“ ist ein heiterer und temporeicher Familienroman, der mit viel schwarzem Humor und tollen Charakteren punktet. Zudem sorgt auch die spannende Geschichte, die bis in die 1940er Jahre zurückreicht, für unterhaltsame Lesestunden.
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„Geisterstätten – Vergessene Orte in Mecklenburg-Vorpommern“ ist eine spannende, eindrücklich bebilderte Reise durch verlassene Orte. Eine Empfehlung für alle, die sich für Lost Places begeistern können.
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Anthony Doerr begeistert erneut mit einem grandiosen Schreibstil und einer zu Herzen gehenden, leicht magischen Geschichte. „Alles Licht, das wir nicht sehen“ ist wundervoll.
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Kurzmeinungen zu den Büchern „Krawall und Kekse“, „How to kill your family“ und „Der kleine Gartenversager“.
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„Von hier betrachtet sieht das scheiße aus“ war sowohl sprachlich als auch emotional eine Enttäuschung. Schade!
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Einfühlsam, authentisch und ehrlich: Mit ihrem Debütroman „Gleich unter der Haut“ ist Berthe Obermanns ein eindringliches Werk über psychische Erkrankungen gelungen. Ein intensives Leseerlebnis.
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„Projekt Dream Walker. Die Schatten“ ist eine mitreißende, sehr gut geschriebene und spannende Geschichte über luzide Träume und das Traumwandeln. Dank Christoph Zachariaes anschaulicher Sprache hatte ich oft das Gefühl, leibhaftig dabei zu sein. Eine große Leseempfehlung.
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„Aus dem Café Größenwahn – Berliner Reportagen“ ist ein spannender Mix aus Reportagen, die vor allem aus den 1920er Jahren stammen. Pointiert, informativ, auch erschreckend.
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„Schallplattensommer“ ist eine schöne Sommer- und Liebesgeschichte, die trotz einiger schwerer Themen locker-leicht daher kommt. Einzig die Handlungen der Charaktere sind manchmal etwas verwirrend.