Eine kleine, unterhaltsame Geschichte.
Aktuelle Beiträge
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„Das Glück im Sternbild Zebra“ ist ein wunderbarer Roman mit viel französischem Flair, feinem Humor und einer leicht märchenhaft angehauchten Geschichte. Eine Empfehlung für alle, die für kurze Zeit in eine freundliche Welt entfliehen wollen.
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Monatsrückblick Juli 2023: Ein Rückblick auf meinen Lese- und Hörmonat, in dem insgesamt 9 Bücher gelesen und 7 gehört wurden.
- Comics & Graphic Novels
„Die Stadt der Träumenden Bücher, Teil 1: Buchhaim“ von Walter Moers und Florian Biege
von Marie17 AufrufeMit „Die Stadt der Träumenden Bücher, Teil 1: Buchhaim“ haben Walter Moers und Florian Biege eine brillante Graphic Novel geschaffen. Detaillierte und fantastisch aussehende Illustrationen sorgen für ein intensives Leseerlebnis, ganz gleich, ob ihr die Romanvorlage bereits kennt oder nicht. Eine Graphic Novel, die begeistert. Ganz große Empfehlung.
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Anfangs eine zauberhafte und zarte Geschichte über die erste große Liebe, verliert sich „Vom Ende der Nacht“ leider in zu vielen Wendungen. Sehr gefallen hat mir jedoch Claire Daverleys Schreibstil.
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Ethan Hawke hat mit seinen „Regeln für einen Ritter“ eine Anleitung für ein aufrechtes Leben geschrieben. Wie schön wäre es, wenn mehr Menschen danach leben und handeln würden.
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Eine Woche im Juni verändert das Leben einer erfolgreichen Frau und Ulrich Woelk lässt uns daran teilhaben. „Mittsommertage“ ist ein sehr gut geschriebenes Buch mit vielen aktuellen Themen, das ich sehr gerne gelesen habe.
„Schreibwelten“ ist ein Schatz für alle Literaturliebhaber, die gerne mal in die Schreibzimmer berühmter Schriftsteller blicken würden. Im leichten Plauderton erzählt Alex Johnson kleine Geschichten von Orten, die in vielen Fällen nicht öffentlich zugänglich sind. Als I-Tüpfelchen untermalen die zauberhaften Illustrationen von James Oses die kleinen Arbeitszimmerporträts.
„Hotel Magnifique – Eine magische Reise“ von Emily J. Taylor
Emily J. Taylor hat sich mit „Hotel Magnifique – Eine magische Reise“ eine wundervolle magische Welt ausgedacht, die mit ihren vielen zauberhaften Ideen begeistert. Leider bleiben die Protagonisten etwas blass und der Stil ist bisweilen etwas zu ausschweifend, weswegen ich diese Fantasy-Geschichte nur eingeschränkt empfehlen kann.
„If we were Villains“ ist eine Shakespeare-Tragödie par excellence. Mit sehr vielen Zitaten aus Shakespeare Dramen und Referenzen ist M. L. Rios Debütroman ein Fest für alle, die den englischen Dramatiker und das Theater lieben.