Frisch, frech und authentisch schreibt Caroline O’Donoghue über die Höhen und Tiefen des Erwachsenwerdens und über eine innige Freundschaft. „Die Sache mit Rachel“ ist ein humorvoller, manchmal vulgärer und insgesamt unterhaltsamer Roman, in dem auch ernste Themen behandelt werden.
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„Die Geschichten in uns“ ist ein ganz besonderer Schreibratgeber. Neben den Tipps aus seiner Schreibwerkstatt teilt Benedict Wells auch persönliche Geschichten und seinen Weg zum Autorendasein mit uns. Mir hat dieses wunderbare Sachbuch sehr viel gegeben und ich werde es immer mal wieder zur Hand nehmen.
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Ein Rückblick auf meinen Lese- und Hörmonat Juli, in dem insgesamt 6 Bücher gelesen und 3 gehört wurden.
- Fantasy & Science-FictionKinder- und Jugendbücher
„The Ballad of Never After“ von Stephanie Garber
von MarieNach „Once Upon a Broken Heart“ begeistert auch „The Ballad of Never After“ mit seiner toll gestalteten Welt und den bekannten Charakteren. Im Gegensatz zum Vorgänger hatte ich allerdings mit ein paar Längen zu kämpfen. Insgesamt ist Stephanie Garbers Jugendfantasy aber ein Wohlfühlbuch, das Lust auf den dritten Teil macht.
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„Einfach chinesisch“ wird seinem Titel gerecht. Sissi Chen zeigt, wie man unkompliziert und mit wenigen Zutaten köstliche chinesische Gerichte zaubern kann. Wir sind begeistert und empfehlen das Kochbuch gerne weiter.
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Mit „In den Farben des Dunkels“ hat Chris Whitaker erneut einen herzzerreißenden Roman geschrieben, der alle Emotionen bedient und mit einigen Wendungen aufwartet. Hervorragend gezeichnete Charaktere und ein mitreißender Stil machen diesen Roman zu einem Highlight. Eine große Empfehlung!
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„Der Hund des Nordens“ bietet mehr Drama, als man anhand des Klappentextes annehmen würde, was keinesfalls negativ ist. Im Gegenteil: Mit seinem leisen Humor und seinen toll gezeichneten Charakteren ist Elizabeth McKenzies Roman eine lesenswerte Tragikomödie, die mich positiv überrascht hat.
„Vater des Regens“ von Lily King ist ein bedrückender Roman mit glaubwürdigen Charakteren und einer ehrlichen, manchmal derben Sprache. Es ist kein Wohlfühlbuch, aber eines, das nachhallt.
Mit einem rauen, aber auch herzlichen Ton erzählt Roisin Maguire von kauzigen Charakteren in einem kleinen irischen Dorf. Mal melancholisch, mal wieder witzig-bissig – „Mitternachtsschwimmer“ ist ein Lesegenuss.