Thalia Storyteller Award 2024: Ich nehme mit meinem Kurzroman „Nachtgeschichten“ teil, der in einer Silvesternacht in einem Berliner Hotel spielt.
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Leipziger Buchmesse 2024. Ein Einblick in meine wunderbaren Messetage Donnerstag, Freitag und Samstag.
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Ein Rückblick auf meinen Lese- und Hörmonat, in dem insgesamt 7 Bücher gelesen und 5 gehört wurden.
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„Marseille 1940“ ist ein wichtiges Buch und eine absolute Lese-Empfehlung. Es ist ein Buch, in dem Angst und Hoffnung eng beieinander liegen, das von Mut und Verzweiflung berichtet und von Menschen erzählt, für die „Mitmenschlichkeit“ nicht einfach nur ein Wort ist.
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„Alles gut“ ist eine Liebesgeschichte, die wichtige Themen wie Gleichberechtigung und Rassismus behandelt. Leider bleiben mir die Charaktere fremd und der Schreibstil konnte mich nicht abholen.
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„Code Name Verity“ ist eine bewegende Geschichte über die bedingungslose Freundschaft zweier junger Frauen in Kriegszeiten. Unvorhergesehene Wendungen und das Spiel um Lüge und Wahrheit sorgen zusammen mit dem packenden Schreibstil dafür, dass man Elizabeth Weins Roman nicht aus der Hand legen kann. Eine große Leseempfehlung.
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Testbericht zum Bücherwurm-Planer von planungsliebe.de – ein Ringbuchplaner, der mit Einlagen für Bücherfreunde ausgestattet wurde.
„Am Ende ist es ein Anfang“ ist ein warmherziger, witziger und intelligenter Roman über das Ende einer Liebe. Absurde Szenen brachten mich zum Lachen und das von Dolly Alderton vermittelte Mittdreißiger-Lebensgefühl hat meinen Nerv getroffen. Ein tolles Buch.
An „This is not the End“ hat mir einfach alles gefallen. Die Charaktere sind toll gezeichnet, die vielen popkulturellen Anspielungen haben meinen Nerv getroffen und der Humor war genau meins. Ein rundum gelungenes Jugendbuch.