Unaufgeregt, in einer wunderbaren Sprache und mit viel trockenem Humor schildert Robert Seethaler in „Das Café ohne Namen“ die großen und kleinen Dramen des Lebens. Große Leseempfehlung.
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„Nimm mich mit dir, wenn du gehst“ ist ein gelungener Jugendroman über eine dysfunktionale Familie. Ausschließlich per E-Mail erzählt, lässt sich die Geschichte schnell lesen und wird tiefgründiger, als es zunächst scheint.
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Mit „Durch das große Feuer“ hat Alice Winn ein eindrucksvolles Debüt vorgelegt, das mir den Schrecken des Ersten Weltkrieges nahe gebracht hat. Die Liebesgeschichte zwischen Gaunt und Ellwood hat mich zusätzlich berührt. Schon jetzt ein Jahreshighlight.
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Monatsrückblick auf meinen Lesemonat April 2023. Plus eine Auflistung der Bücher, die neu ins Regal eingezogen sind.
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Mich hat ein Päckchen vom Ullstein Verlag erreicht. Darin war u.a. der neue Roman von Robert Seethaler, auf den ich mich sehr freue.
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Atemberaubend, berührend – und grausam: „Die Insel der Unschuldigen“ ist ein hervorragend geschriebener Roman, der auf zwei Zeitebenen spielt und dank Jess Kidds Sprachkunst ab der ersten Seite begeistert. Eine Leseempfehlung von Herzen.
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Mit „Die Ewigkeit in einem Glas“ ist Jess Kidd erneut ein großartiger Roman gelungen. Die Krimi- und Fantasy-Elemente gepaart mit der wunderbaren Sprache und den besonderen Charakteren machen das Buch zu einem Lesegenuss.
„Geliebte Feindin“ ist ein toller, wenn auch nicht komplett gelungener Abschluss einer ansonsten großartigen Jugendbuch-Reihe
Zum Welttag des Buches gab es auf instagram eine tolle Challenge. Da mir die Idee so gut gefiel, zeige ich meine Auswahl auch auf meinem Blog.