Viele sympathische Charaktere in einer humorvollen Liebesgeschichte mit französischem Flair. Leider wurde mir das Vergnügen durch die oft zickig klingende weibliche Stimme etwas vermiest.
Romane
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Nickolas Butler hat ein ruhiges Buch mit emotionaler Wucht geschrieben. Ein Buch über die Facetten des Glaubens, seiner Kraft und Grenzen. Obwohl Bücher, in denen der Glaube eine große Rolle spielt, nicht zu meinen Favoriten zählen, hat mich „Ein wenig Glaube“ komplett überzeugt und begeistert.
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Ein Klassiker, der sich sehr gut lesen lässt und einige Spitzen austeilt. Bestimmt nicht mein letztes Buch von Sinclair Lewis.
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Ein Roman mit vielen (an den Haaren herbeigezogenen) Wendungen, einer manchmal in einen Seifenoper-Stil abdriftenden Sprache und unsympathischen Figuren. Was ist aus Joël Dickers Schreibkunst geworden?
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Eine schöne, magisch angehauchte Geschichte, die Schweden-Fernweh hervorruft. Leider ist das Ende in Teilen unlogisch und wird zu schnell abgehandelt.
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Anja Baumheier hat eine wunderbare Familien- und Inselgeschichte geschrieben, die mich bis zum Ende gefesselt hat. Obwohl der wortakrobatische Stil bisweilen etwas zu viel des Guten ist, ist das Buch aufgrund seiner vielen wunderbaren Protagonisten unbedingt lesenswert.
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Eine märchenhafte Geschichte für Menschen, die Bücher und das Lesen lieben. Ein ruhiger, warmherziger und bezaubernder Roman.
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„Die Mitternachtsbibliothek“ ist ein berührender und tiefgründiger Roman über eine Frau, die ins Leben zurückfindet. Ein Roman, der dazu einlädt, sich über sein eigenes Leben Gedanken zu machen.
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Mit „Bären füttern verboten“ hat Rachel Elliott einen ganz besonderen Roman mit authentischen Charakteren und leichtem Humor geschrieben, der einen trotz der Melancholie nicht traurig zurücklässt.
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Das Haus in der Claremont Street ist ein nüchtern erzähltes Familiendrama, das mich leider nicht überzeugen konnte.