Spannende, genussvolle und wichtige Themen verpackt in eine leider sehr zäh geschriebene Geschichte. „Butter“ konnte mich nicht begeistern.
Romane
-
-
Der Klappentext hat mich wirklich angesprochen, doch leider konnte mich der Erzählstil gar nicht abholen. Sehr schade, ich hätte „Die Bücher des Monsieur Picquier“ wirklich gern gemocht.
-
Mit „Hell strahlt die Dunkelheit“ hat Ethan Hawke erneut bewiesen, dass er nicht nur ein guter Schauspieler ist. Ein starkes Buch, das vor allem mit seinem Blick hinter die Kulissen einer Theaterbühne punktet.
-
„Der fürsorgliche Mr. Cave“ ist ganz anders, als ich es von Matt Haig erwartet hatte. Nach einem schwierigen Anfang hat mich die düstere Atmosphäre immer weiter gefangen genommen und mir ein spannendes, psychologisches Drama geschenkt.
-
Mit „Immer noch wach“ hat Fabian Neidhardt einen sehr berührenden Roman über das Leben, den Tod und eine zweite Chance geschrieben. Wunderbar!
-
Mit „Ein ganz besonderes Jahr“ hat Thomas Montasser eine entzückende Geschichte über die Magie der Bücher geschrieben, in die ich mich aufgrund des Stils aber erstmal reinlesen musste.
-
Ein Jahreshighlight. Ich liebe es über alle Maßen. Lest es alle und verliebt euch!
-
Elizabeth H. Winthrop erzählt in „Mercy Seat“ eine beklemmende Geschichte aus mehreren Perspektiven. Berührend, brutal, beängstigend – und gen Ende nichts für zarte Gemüter. Ein lesenswerter Roman nach wahren Begebenheiten.
-
„Gespenster“ ist ein witziges, manchmal auch sehr melancholisches, aber in jedem Fall sehr treffendes Buch über das Singleleben in den Dreißigern.
-
Sabin Tambreas Debütroman hat mich begeistert. „Nachtleben“ ist eine überraschende Raum-Zeit-Liebesgeschichte, die von einer ganz besonderen Sprache getragen wird.