Mit „Ein ganz besonderes Jahr“ hat Thomas Montasser eine entzückende Geschichte über die Magie der Bücher geschrieben, in die ich mich aufgrund des Stils aber erstmal reinlesen musste.
Romane
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Ein Jahreshighlight. Ich liebe es über alle Maßen. Lest es alle und verliebt euch!
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Elizabeth H. Winthrop erzählt in „Mercy Seat“ eine beklemmende Geschichte aus mehreren Perspektiven. Berührend, brutal, beängstigend – und gen Ende nichts für zarte Gemüter. Ein lesenswerter Roman nach wahren Begebenheiten.
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„Gespenster“ ist ein witziges, manchmal auch sehr melancholisches, aber in jedem Fall sehr treffendes Buch über das Singleleben in den Dreißigern.
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Sabin Tambreas Debütroman hat mich begeistert. „Nachtleben“ ist eine überraschende Raum-Zeit-Liebesgeschichte, die von einer ganz besonderen Sprache getragen wird.
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Ich konnte „Die Letzte macht das Licht aus“ kaum aus der Hand legen, so packend hat Bethany Clift ihre Idee umgesetzt. Es ist eine spannende, teils derbe und teils sehr berührende Geschichte um eine Frau, die eine Pandemie überlebt und sich selbst findet. Ein toller Debütroman und eine große Leseempfehlung.
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Ein sehr guter Historienroman, der eine düstere und sehr dramatische Geschichte erzählt und mit sehr gelungenen Bildbeschreibungen punktet. Obwohl es mir ab und an etwas an Spannung mangelte, ist „In Zeiten des Tulpenwahns“ ein lesenswerter Roman.
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Drei Mann in einem Boot ist ein Buch voll trockenem Humor, viel Esprit und schrägen Ereignissen. Ein großes Lesevergnügen und eine absolute Empfehlung.
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Ein temporeicher, spannender und mitreißend geschriebener Kriminalroman, der mit ambivalenten Charakteren und überraschenden Wendungen punktet. Der Tod und das dunkle Meer ist ein grandioses Schauer- und Kammerspiel zu hoher See, das ich euch sehr gerne ans Herz lege.
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Ein Roman, der mit guten Szenen beginnt, dessen Erzählstil mich dann aber nicht mehr für sich einnehmen kann. Im letzten Drittel nimmt Simonelli zwar noch eine gelungene Wendung, insgesamt bleibt mir das Ende aber etwas zu offen.