Ein Roman, der mit guten Szenen beginnt, dessen Erzählstil mich dann aber nicht mehr für sich einnehmen kann. Im letzten Drittel nimmt Simonelli zwar noch eine gelungene Wendung, insgesamt bleibt mir das Ende aber etwas zu offen.
Roman
-
-
Kurz und knackig #4: Kurzmeinungen zu „Die Tochter des Uhrmachers“ von Kate Morton und „Tage mit Gatsby“ von Joséphine Nicolas.
-
„Die Attentäter“ gehört zwar in die Kategorie Jugendbuch, ist aber auch für Erwachsene lesenswert. Obwohl ich kein Teenager mehr bin, hat mich die Geschichte sehr beschäftigt. Es ist kein Buch, das leicht zu vergessen ist. So poetisch die Sprache ist, so authentisch und realistisch ist das Geschehen – und das ist absolut bedrückend. Ein großartiger Roman.
-
Die kleine Buchhandlung am Ufer der Themse ist ein Wohlfühlroman, der auf zwei Zeitebenen spielt. Durch die Geschichte in der Vergangenheit gewinnt Frida Skybæks ansonsten beschaulicher Roman an Spannung.
-
„Was ich euch nicht erzählte“ ist ein Debütroman, der noch lange nachklingt. Er macht nachdenklich und traurig. Empfehlenswert!
-
Bissig, witzig und berührend – Alina Bronsky hat mit Barbara stirbt nicht einen sehr kurzweiligen Roman geschrieben. Leider hat mir das abrupte Ende so gar nicht gefallen.
-
Ein eindrucksvoller Roman über Trauer, Schuld und Hoffnung. Große Themen, von Jasmin Schreiber in wundervollen Worten dargeboten.
-
Ein abgedrehter, sprachlich eigenwilliger und genialer Roman. Unbedingt lesen.
-
Viele sympathische Charaktere in einer humorvollen Liebesgeschichte mit französischem Flair. Leider wurde mir das Vergnügen durch die oft zickig klingende weibliche Stimme etwas vermiest.
-
Nickolas Butler hat ein ruhiges Buch mit emotionaler Wucht geschrieben. Ein Buch über die Facetten des Glaubens, seiner Kraft und Grenzen. Obwohl Bücher, in denen der Glaube eine große Rolle spielt, nicht zu meinen Favoriten zählen, hat mich „Ein wenig Glaube“ komplett überzeugt und begeistert.