„Gespenster“ ist ein witziges, manchmal auch sehr melancholisches, aber in jedem Fall sehr treffendes Buch über das Singleleben in den Dreißigern.
Liebe
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Sabin Tambreas Debütroman hat mich begeistert. „Nachtleben“ ist eine überraschende Raum-Zeit-Liebesgeschichte, die von einer ganz besonderen Sprache getragen wird.
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Ein sehr guter Historienroman, der eine düstere und sehr dramatische Geschichte erzählt und mit sehr gelungenen Bildbeschreibungen punktet. Obwohl es mir ab und an etwas an Spannung mangelte, ist „In Zeiten des Tulpenwahns“ ein lesenswerter Roman.
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„Die Attentäter“ gehört zwar in die Kategorie Jugendbuch, ist aber auch für Erwachsene lesenswert. Obwohl ich kein Teenager mehr bin, hat mich die Geschichte sehr beschäftigt. Es ist kein Buch, das leicht zu vergessen ist. So poetisch die Sprache ist, so authentisch und realistisch ist das Geschehen – und das ist absolut bedrückend. Ein großartiger Roman.
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Die kleine Buchhandlung am Ufer der Themse ist ein Wohlfühlroman, der auf zwei Zeitebenen spielt. Durch die Geschichte in der Vergangenheit gewinnt Frida Skybæks ansonsten beschaulicher Roman an Spannung.
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„Marianengraben“ ist ein wunderbarer Debütroman über den Tod und das Leben. Jasmin Schreiber schreibt über Freundschaften, Hunde und Hühner, Liebe und Vergebung; gefühlvoll, aber nicht kitschig.
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Die Zeit der Kirschen kommt in Sachen Leichtigkeit und französischem Charme nicht an den Vorgänger heran. Zudem verlieren sich die Charaktere in pubertären Gehabe. Durch den flüssigen Schreibstil und einige witzige Szenen lässt sich das Buch aber dennoch leicht und schnell lesen.
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Viele sympathische Charaktere in einer humorvollen Liebesgeschichte mit französischem Flair. Leider wurde mir das Vergnügen durch die oft zickig klingende weibliche Stimme etwas vermiest.
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Eine schöne, magisch angehauchte Geschichte, die Schweden-Fernweh hervorruft. Leider ist das Ende in Teilen unlogisch und wird zu schnell abgehandelt.
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Kurzmeinung zu dem Jugendbuch „Das Gegenteil von Hasen“ von Anne Freytag.
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