„Der letzte Zug nach Schottland“ ist eine ruhig erzählte Geschichte, in der es zwar auch um einen Mordfall geht, die Ermittlungen jedoch in sehr gemächlichen Bahnen verlaufen. Mir hat diese Entschleunigung sehr gefallen und Dank Josephine Teys einnehmendem Schreibstil ist auch dieser Alan Grant-Roman ein Lesegenuss.
-
„Caffé Sospeso“ ist ein wunderbarer Episodenroman, in dessen Mittelpunkt ein Café in Neapel steht. Warmherzig, berührend und charmant erzählt Amanda Sthers von den unterschiedlichsten Menschen, die dieses Café besuchen. Ein wunderbares Buch und ein absolutes Highlight für mich.
-
„Die Radleys“ ist eine etwas andere Vampirgeschichte, die mal ruhig, mal bissig (und dann auch sehr blutig) daher kommt. Matt Haigs wunderbarer Stil lässt einen nur so durch das Buch fliegen. Eine Empfehlung für Vampirfans.
-
„Funny Story“ ist eine sehr witzige Liebesgeschichte mit tollen Charakteren, minimalem Kitsch und ein wenig Spice. Eine große Empfehlung für alle, die RomComs – und Emily Henry – lieben.
-
Ein Rückblick auf meinen Lese- und Hörmonat Mai, in dem insgesamt 11 Bücher gelesen und 6 gehört wurden.
-
„Wie man die lebenswerteste Stadt der Welt überlebt“ ist ein Fest für Wien-Liebhaber, aber auch für Menschen, die Wien nicht ganz so gern mögen, sehen sie doch Vorurteile bestätigt. Mir hat das Buch großes Vergnügen bereitet.
-
„Die allerletzte Kaiserin“ ist ein origineller Roman, der historische Fakten mit einer fiktiven Geschichte verknüpft. Irene Diwiaks Ton ist leicht und amüsant, teils bissig und auch berührend. Eine tolle Geschichte, nicht nur für Fans der österreichischen Monarchie.
„Der dünne Mann“ ist ein Krimi-Feuerwerk. Dashiell Hammett liefert hier eine Screwball-Komödie in Buchform, launige Protagonisten und grandios lustige Dialoge. Eine absolute Empfehlung – nicht nur für Fans der Filmreihe.
„Ex Libris“ ist ein wunderbarer Schmöker für alle Buchliebhaber, der mit klugen Texten rund um das Lesen und Bücher begeistert. Wer Bücher und das Lesen liebt, sollte sich das Buch unbedingt genauer ansehen.