„Am Ende ist es ein Anfang“ ist ein warmherziger, witziger und intelligenter Roman über das Ende einer Liebe. Absurde Szenen brachten mich zum Lachen und das von Dolly Alderton vermittelte Mittdreißiger-Lebensgefühl hat meinen Nerv getroffen. Ein tolles Buch.
Romane
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„Alles gut“ ist eine Liebesgeschichte, die wichtige Themen wie Gleichberechtigung und Rassismus behandelt. Leider bleiben mir die Charaktere fremd und der Schreibstil konnte mich nicht abholen.
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„Vierzehn Tage“ ist ein außergewöhnliches Gemeinschaftsprojekt. Der kurzweilige Roman enthält ein Potpourri der unterschiedlichsten Geschichten, die sämtliche Emotionen ansprechen. Gekrönt wird das von Margaret Atwood und Douglas Preston herausgegebene Buch durch ein sehr überraschendes Ende.
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„Yellowface“ ist ein großartiger, weil vielschichtiger Roman, der Themen wie kulturelle Aneignung, race und den Literaturbetrieb behandelt. Mitreißend geschrieben entwickelt er zudem ab der ersten Seite einen enormen Sog. Eine große Empfehlung.
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„Lil“ ist ein sprachlich besonderes Buch, das die Abgründe der menschlichen Existenz aufzeigt, um dann zu einem Rundumschlag auszuholen. Lesenswert!
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„Der Sprung“ ist eine meisterhafte Erzählung mit tollen Charakteren und überraschenden Wendungen. Bereits auf den ersten Seiten entwickelt sie einen Sog, der den Leser bis zum Ende nicht loslässt. Eine absolute Leseempfehlung!
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Ein kleiner Junge stirbt – zurück bleiben sein Vater und dessen neue Freundin. „Kurt“ ist eine berührende und authentische Geschichte über das Leben danach.
- Fantasy & Science-FictionRomane
„Lennart Malmkvist und der ziemlich seltsame Mops des Buri Bolmen“ von Lars Simon
von Marie„Lennart Malmkvist und der ziemlich seltsame Mops des Buri Bolmen“ ist gute, leichte Unterhaltung und ich hatte großen Spaß mit Lennart und Mops Bölthorn. Eine Empfehlung für lange Winterabende.
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„Klytämnestra“ ist eine über weite Teile fesselnd geschriebene Geschichte über eine starke Frau. Costanza Casati beschreibt den Weg dieser eindrucksvollen Persönlichkeit mit eindringlichen und oft grausamen Bildern. Für Fans von modernen Mythologie-Nacherzählungen.
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„Clara und die Poesie des Lebens“ ist eine Hommage an Auf der Suche nach der verlorenen Zeit, Marcel Proust und die Kraft der Literatur. Ein Buch, dass uns daran erinnert, was das Lesen bewirken kann. Leider ist das Ende nicht ganz rund.