„Der Hund, der nur Englisch sprach“ ist ein aberwitziger und sehr skurriler Trip! Linus Reichlin spielt mit unserer Wahrnehmung und hält ein überraschendes Ende bereit. Ein großes Lesevergnügen.
Rezensionen
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- Comics & Graphic Novels
„Die Stadt der Träumenden Bücher, Teil 2: Die Katakomben“ von Walter Moers und Florian Biege
von Marie„Die Stadt der Träumenden Bücher, Teil 2: Die Katakomben“ ist blutiger und grausamer als der erste Band, aber nicht minder großartig umgesetzt. Walter Moers und Florian Biege haben eine großartige Graphic Novel voller Witz und liebevoller Details geschaffen. Eine klare Leseempfehlung.
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Der dritte Fall für Ben Neven ist noch eindringlicher als die Vorgänger und erfordert starke Nerven. Jan Costin Wagner hat mit „Einer von den Guten“ einen kontroversen, beklemmenden und unglaublich gut geschrieben Krimi vorgelegt. Ein Krimi, der auch Leser begeistern wird, die dieses Genre ansonsten meiden. Absolute Empfehlung.
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„Die Bücherjägerin“ ist ein Roman mit einem spannenden Thema, das Elisabeth Beer sehr kenntnisreich umgesetzt hat. Wunderbar waren die vielen literarischen Anspielungen. Leider hemmen zu viele Sprünge in die Vergangenheit und das ständig wechselnde „Gendern“ den Lesefluss. Zudem werden viele gesellschaftliche Themen angesprochen, die zwar wichtig sind, hier aber einfach den Rahmen sprengen und die Geschichte unrund machen.
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Anja Baumheier hat mit „Die Buchverliebten“ eine schöne Geschichte über zwei Menschen geschrieben, deren Leben durchweg von Büchern begleitet wird – in guten wie in schlechten Tagen. Zusätzlich machen viele literarische Referenzen das Buch zu einem großen Vergnügen für Buchverliebte.
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In einer leichten, ganz wunderbaren Sprache erzählt Jonathan Crown eine Geschichte aus einer sehr dunklen Zeit. „Sirius“ ist ein zu Herzen gehender Roman, der mich abwechselnd zum Lachen und zum Weinen gebracht hat. Ein großartiges Buch – nicht nur für Hundefans.
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„Malinverno oder Die Bibliothek der verlorenen Geschichten“ ist ein Roman, der mit seiner Sprache verzaubert. Eine Verbeugung vor der Literatur und kleinen italienischen Dörfern. Ich empfehle das Buch allen, die sich gerne für eine Geschichte Zeit nehmen und sich an literarischen Referenzen erfreuen.
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Eine kleine, unterhaltsame Geschichte.
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„Das Glück im Sternbild Zebra“ ist ein wunderbarer Roman mit viel französischem Flair, feinem Humor und einer leicht märchenhaft angehauchten Geschichte. Eine Empfehlung für alle, die für kurze Zeit in eine freundliche Welt entfliehen wollen.
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„Schreibwelten“ ist ein Schatz für alle Literaturliebhaber, die gerne mal in die Schreibzimmer berühmter Schriftsteller blicken würden. Im leichten Plauderton erzählt Alex Johnson kleine Geschichten von Orten, die in vielen Fällen nicht öffentlich zugänglich sind. Als I-Tüpfelchen untermalen die zauberhaften Illustrationen von James Oses die kleinen Arbeitszimmerporträts.