„Über die Toten nur Gutes“ ist ein liebevoll-verschmitzter Auftakt, der mit fein gezeichneten Charakteren, feinem Humor und norddeutschem Charme punktet. Der Krimianteil ist leichtfüßig und nicht immer glaubwürdig, aber Figuren, Witz und Atmosphäre tragen das Buch mühelos weiter.
Geheimnisse
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„HEN NA E – Seltsame Bilder“ ist ein innovativer Krimi, der seinen Horror über die Illustrationen entfaltet, die nach und nach entschlüsselt werden. Mittels dieser skizzenhaften Bilder erzählt der Autor Uketsu eine mysteriöse und spannende Geschichte, die bis zur letzten Seite unterhält und begeistert. Eine große Empfehlung für alle, die mal wieder etwas Neues lesen wollen.
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„Der Gott des Waldes“ ist eine tiefgründige Familiengeschichte mit vielschichtigen Charakteren und einem mitreißenden Stil. Darüber hinaus punktet Liz Moore mit literarischer Eleganz, unterhält und regt zum Nachdenken an. Ein großartiger Roman.
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„Zuckerbrot“ ist ein bezaubernder Familienroman und eine Coming of Age-Geschichte mit einer sehr einnehmenden Protagonistin. Die kraftvolle, bildliche Sprache Balli Kaur Jaswals sorgt für einen großen Lesegenuss. Ein Buch, das mich begeistert und hungrig gemacht hat.
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„Cato und die Dinge, die niemand sieht“ ist ein wunderbar warmherziges und teilweise poetisches Kinderbuch mit einer komplexen Geschichte, die voll und ganz überzeugt. Authentische Charaktere und eine Vielzahl an Emotionen machen Yorick Goldewijks Buch zu einem Highlight, das ich uneingeschränkt empfehle.
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„Geliebte Feindin“ ist ein toller, wenn auch nicht komplett gelungener Abschluss einer ansonsten großartigen Jugendbuch-Reihe
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„Ehrlich & Söhne“ ist ein heiterer und temporeicher Familienroman, der mit viel schwarzem Humor und tollen Charakteren punktet. Zudem sorgt auch die spannende Geschichte, die bis in die 1940er Jahre zurückreicht, für unterhaltsame Lesestunden.
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Wer sich gern in grandioser Bildsprache verliert und spitzzüngigen Humor liebt, wird auch „Der Freund der Toten“ lieben. Eine große Empfehlung.
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„Beautiful Liars – Verbotene Gefühle“ liefert mitreißende Ränkespiele im Mega-Tower. Katharine McGees Debütroman ist perfekte Unterhaltung und spielt genial mit den Perspektiven. Empfehlenswert.
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„Café Leben“ wartet mit einer sehr guten Idee auf. Leider hat Joe Leevers diese aber recht emotionslos und mit einigen Längen umgesetzt. Enttäuschend.
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