„Café Leben“ wartet mit einer sehr guten Idee auf. Leider hat Joe Leevers diese aber recht emotionslos und mit einigen Längen umgesetzt. Enttäuschend.
Vergangenheit
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„Sturmrot“ ist ein recht langatmiger Kriminalroman, bei dem – auch bedingt durch viele Nebenschauplätze – wenig Spannung aufkommt. Begeistert haben mich allerdings die Beschreibungen der schwedischen Landschaft.
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„Poppy“ ist ein temporeicher und spannender Thriller, der jede Menge Wendungen bereit hält. Ein gelungener Debütroman.
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„Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ ist eine mitreißende fiktive Biographie voller Drama, Liebe und Glamour, mit der mich Taylor Jenkins Reid ab der ersten Seite begeistert hat. Eine wunderbare Geschichte mit einer vielschichtigen, starken Frau. Eine große Leseempfehlung!
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„Von hier bis zum Anfang“ hat mich berührt und mein Herz gebrochen. In Chris Whitakers Geschichte ist so viel Unglück, Trauer und Wut – und dazwischen immer wieder so viel Liebe. Ein großartiger Roman und ein wahres Lesehighlight!
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„Frost“ ist eine gut erzählte Geschichte, der es aber leider an Nervenkitzel mangelt. Zudem haben es mir die wenig sympathischen Charaktere schwer gemacht, mit ihnen mitzufiebern. Insgesamt ist „Frost“ leider nicht so gelungen, wie die großartige Hulda-Reihe.
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Kurzmeinungen zu „Die Tochter des Uhrmachers“ von Kate Morton und „Tage mit Gatsby“ von Joséphine Nicolas.
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Die kleine Buchhandlung am Ufer der Themse ist ein Wohlfühlroman, der auf zwei Zeitebenen spielt. Durch die Geschichte in der Vergangenheit gewinnt Frida Skybæks ansonsten beschaulicher Roman an Spannung.
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Meine Kurzmeinung zu den hervorragenden Thrillern „Insel“ und „Nebel“ von Ragnar Jónasson, erschienen im btb Verlag.
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Ein eindrucksvoller Roman über Trauer, Schuld und Hoffnung. Große Themen, von Jasmin Schreiber in wundervollen Worten dargeboten.
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