„Gespenster“ ist ein witziges, manchmal auch sehr melancholisches, aber in jedem Fall sehr treffendes Buch über das Singleleben in den Dreißigern.
Roman
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Absurd, traurig, makaber, skurril und spannend – Kaspar Colling Nielsen hat einen hervorragenden Erzählband geschrieben. Ich empfehle „Mount Copenhagen“ allen, die gerne besondere Bücher lesen.
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Sabin Tambreas Debütroman hat mich begeistert. „Nachtleben“ ist eine überraschende Raum-Zeit-Liebesgeschichte, die von einer ganz besonderen Sprache getragen wird.
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Ich konnte „Die Letzte macht das Licht aus“ kaum aus der Hand legen, so packend hat Bethany Clift ihre Idee umgesetzt. Es ist eine spannende, teils derbe und teils sehr berührende Geschichte um eine Frau, die eine Pandemie überlebt und sich selbst findet. Ein toller Debütroman und eine große Leseempfehlung.
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Drei Mann in einem Boot ist ein Buch voll trockenem Humor, viel Esprit und schrägen Ereignissen. Ein großes Lesevergnügen und eine absolute Empfehlung.
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Ein Roman, der mit guten Szenen beginnt, dessen Erzählstil mich dann aber nicht mehr für sich einnehmen kann. Im letzten Drittel nimmt Simonelli zwar noch eine gelungene Wendung, insgesamt bleibt mir das Ende aber etwas zu offen.
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Kurzmeinungen zu „Die Tochter des Uhrmachers“ von Kate Morton und „Tage mit Gatsby“ von Joséphine Nicolas.
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„Die Attentäter“ gehört zwar in die Kategorie Jugendbuch, ist aber auch für Erwachsene lesenswert. Obwohl ich kein Teenager mehr bin, hat mich die Geschichte sehr beschäftigt. Es ist kein Buch, das leicht zu vergessen ist. So poetisch die Sprache ist, so authentisch und realistisch ist das Geschehen – und das ist absolut bedrückend. Ein großartiger Roman.
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Die kleine Buchhandlung am Ufer der Themse ist ein Wohlfühlroman, der auf zwei Zeitebenen spielt. Durch die Geschichte in der Vergangenheit gewinnt Frida Skybæks ansonsten beschaulicher Roman an Spannung.
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„Was ich euch nicht erzählte“ ist ein Debütroman, der noch lange nachklingt. Er macht nachdenklich und traurig. Empfehlenswert!