„Die allerletzte Kaiserin“ ist ein origineller Roman, der historische Fakten mit einer fiktiven Geschichte verknüpft. Irene Diwiaks Ton ist leicht und amüsant, teils bissig und auch berührend. Eine tolle Geschichte, nicht nur für Fans der österreichischen Monarchie.
19. Jahrhundert
-
-
„Lil“ ist ein sprachlich besonderes Buch, das die Abgründe der menschlichen Existenz aufzeigt, um dann zu einem Rundumschlag auszuholen. Lesenswert!
-
Für „Zauber der Stille“ hat Florian Illies witzige, bedrückende und spannende Anekdoten über Caspar David Friedrich und seine Werke gesammelt und diese zu einem wunderbaren erzählenden Sachbuch zusammengefügt. Eine Empfehlung für Fans des Malers sowie Kunst- und Geschichtsinteressierte.
-
„Das Bildnis des Dorian Gray“ ist ein wunderbarer Klassiker, der sich immer noch sehr gut lesen lässt. Pointiert schildert Oscar Wilde die gehobene Gesellschaft seiner Zeit, verfällt oft ins Philosophische und unterhält mit bissigem Witz. Die opulent gestaltete Schmuckausgabe unterstreicht den düsteren Charakter der Geschichte und ist eine wahre Augenweide. Eine große Empfehlung.
-
Mit „Die Ewigkeit in einem Glas“ ist Jess Kidd erneut ein großartiger Roman gelungen. Die Krimi- und Fantasy-Elemente gepaart mit der wunderbaren Sprache und den besonderen Charakteren machen das Buch zu einem Lesegenuss.
-
„Ganz gewöhnliche Monster“ ist der erste Band einer Trilogie, für die sich J M Miro sehr viel Zeit nimmt. Dadurch wird der spannenden Geschichte mit seinen faszinierenden Charakteren oftmals der Schwung genommen. Dennoch ist dem Autoren ein guter Auftakt gelungen.
-
Drei Mann in einem Boot ist ein Buch voll trockenem Humor, viel Esprit und schrägen Ereignissen. Ein großes Lesevergnügen und eine absolute Empfehlung.
-
Kurzmeinungen zu „Die Tochter des Uhrmachers“ von Kate Morton und „Tage mit Gatsby“ von Joséphine Nicolas.