Ein Rückblick auf meinen Lese- und Hörmonat, in dem insgesamt 6 Bücher gelesen und 5 gehört wurden.
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Kenntnisreich vermittelt Matthias Egeler in „Elfen und Feen“ Interessantes und Wissenswertes über die Sagengestalten, wobei mir besonders die literarischen Bezüge gefallen haben. Teilweise war mir das Buch etwas zu trocken. Da das aber Geschmackssache ist, gebe ich dennoch gerne eine Empfehlung für Feen- und Elfen-Interessierte ab.
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„Vierzehn Tage“ ist ein außergewöhnliches Gemeinschaftsprojekt. Der kurzweilige Roman enthält ein Potpourri der unterschiedlichsten Geschichten, die sämtliche Emotionen ansprechen. Gekrönt wird das von Margaret Atwood und Douglas Preston herausgegebene Buch durch ein sehr überraschendes Ende.
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„Rain Dogs“ ist ein Krimi-Hochgenuss. Unterhaltsam und spannend, mit teils schön schwarzen Humor und einem genialen Protagonisten.
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Kurzmeinungen zu den drei Büchern „Book Lovers“, „Zwischen zwei Fenstern“ und „Das Geheimnis der Silvesternacht“.
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„Himmelwärts“ ist ein wunderbares Kinderbuch über die schweren Themen Sterben und Tod. Es ist aber auch ein Buch über Freundschaft und eines, in dem Lachen und Weinen eng beieinander liegen. Eine große Empfehlung.
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Ein Rückblick auf meinen Lese- und Hörmonat Januar, in dem insgesamt 6 Bücher gelesen und 7 gehört wurden.
„Yellowface“ ist ein großartiger, weil vielschichtiger Roman, der Themen wie kulturelle Aneignung, race und den Literaturbetrieb behandelt. Mitreißend geschrieben entwickelt er zudem ab der ersten Seite einen enormen Sog. Eine große Empfehlung.
„Lieber Daddy Long-Legs“ ist ein zauberhafter Roman, den ich wärmstens empfehlen kann.