Mit Leichtigkeit, Empathie und einer direkten, teils auch sehr (schwarz-)humorigen Art schreibt Sandra Reichert in „Der Himmel muss warten“ über das wichtige Thema psychische Erkrankung. Ein authentischer Debütroman, den ich euch gerne ans Herz lege.
Rezensionen
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Magische Bücher, vielschichtige Charaktere und eine mächtige Bibliothek: „Tinte und Knochen – Die magische Bibliothek“ ist ein mitreißend erzähltes Fantasy-Werk für alle, die Bücher lieben. Ein gelungener Auftakt, dem hoffentlich die anderen Bände folgen werden.
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„Die unerhörte Reise der Familie Lawson“ ist ein humoriger Fantasy-Schmöker, der vor allem mit seinen wunderbaren Charakteren punktet, bisweilen aber etwas zu actionlastig gerät.
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„Die unglaubliche Grace Adams“ ist ein Roman, der weitaus vielschichtiger ist, als das poppige Cover vermuten lässt. Es ist eine tragische, auch humorvolle, und tiefsinnige Reise einer Frau zu sich selbst und ein kraftvoller Roman über aktuelle gesellschaftliche Themen.
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„Das Theater am Strand“ von Joanna Quinn ist ein sprachlich sehr opulenter Debütroman, der insgesamt aber leider zu ausschweifend geraten ist. Ein Buch für Menschen, die sich gerne in langen Erzählungen verlieren.
- Romane
„Gone with the Wind – Eine Liebe in Hollywood und der größte Film aller Zeiten“ von Charlotte Leonard
von Marie„Gone with the Wind – Eine Liebe in Hollywood und der größte Film aller Zeiten“ ist ein biografischer Roman für Fans des alten Hollywood. Ich empfehle das Buch allen, die leichte Unterhaltung suchen und sich für die Dreharbeiten von „Vom Winde verweht“ interessieren.
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Trude Teige nimmt uns in „Als Großmutter im Regen tanzte“ auf eine bewegende Reise in die Vergangenheit mit und bringt uns unbekannte deutsche und norwegische Geschichte nahe. Empfehlenswert.
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Marie Benedict schildert in „Die einzige Frau im Raum“ den Lebensweg einer beeindruckenden Frau, die um ihre Stärken wusste und dennoch so oft unterschätzt wurde. Eine lebendige, gut recherchierte und geschriebene Romanbiografie.
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Unaufgeregt, in einer wunderbaren Sprache und mit viel trockenem Humor schildert Robert Seethaler in „Das Café ohne Namen“ die großen und kleinen Dramen des Lebens. Große Leseempfehlung.
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„Nimm mich mit dir, wenn du gehst“ ist ein gelungener Jugendroman über eine dysfunktionale Familie. Ausschließlich per E-Mail erzählt, lässt sich die Geschichte schnell lesen und wird tiefgründiger, als es zunächst scheint.


