Marie Benedict schildert in „Die einzige Frau im Raum“ den Lebensweg einer beeindruckenden Frau, die um ihre Stärken wusste und dennoch so oft unterschätzt wurde. Eine lebendige, gut recherchierte und geschriebene Romanbiografie.
Rezensionen
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Unaufgeregt, in einer wunderbaren Sprache und mit viel trockenem Humor schildert Robert Seethaler in „Das Café ohne Namen“ die großen und kleinen Dramen des Lebens. Große Leseempfehlung.
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„Nimm mich mit dir, wenn du gehst“ ist ein gelungener Jugendroman über eine dysfunktionale Familie. Ausschließlich per E-Mail erzählt, lässt sich die Geschichte schnell lesen und wird tiefgründiger, als es zunächst scheint.
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Mit „Durch das große Feuer“ hat Alice Winn ein eindrucksvolles Debüt vorgelegt, das mir den Schrecken des Ersten Weltkrieges nahe gebracht hat. Die Liebesgeschichte zwischen Gaunt und Ellwood hat mich zusätzlich berührt. Schon jetzt ein Jahreshighlight.
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„Geliebte Feindin“ ist ein toller, wenn auch nicht komplett gelungener Abschluss einer ansonsten großartigen Jugendbuch-Reihe
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Atemberaubend, berührend – und grausam: „Die Insel der Unschuldigen“ ist ein hervorragend geschriebener Roman, der auf zwei Zeitebenen spielt und dank Jess Kidds Sprachkunst ab der ersten Seite begeistert. Eine Leseempfehlung von Herzen.
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Mit „Die Ewigkeit in einem Glas“ ist Jess Kidd erneut ein großartiger Roman gelungen. Die Krimi- und Fantasy-Elemente gepaart mit der wunderbaren Sprache und den besonderen Charakteren machen das Buch zu einem Lesegenuss.
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„Zur See“ ist eine sprachlich großartige Geschichte über die vielschichtigen Bewohner einer Nordseeinsel. Trotz der im einzelnen stimmigen Komponenten konnten meine hohen Erwartungen aber nicht erfüllt werden.
- Sachbücher & Biografien
„Sagenhafte Nordgeschichten“ von Tillmann Bendikowski und Sabine Knor
von Marie„Sagenhafte Nordgeschichten“ ist eine spannende Entdeckungsreise durch den historischen Norden Deutschlands. Die interessanten und gut recherchierten Geschichten werden durch Bilder untermalt und durch zahlreiche Ausflugstipps und weiterführende Lektüreempfehlungen ergänzt. Ein Lesetipp, nicht nur für Nordlichter.
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„Das Bücherschiff des Monsieur Perdu“ ist eine in blumiger Sprache geschriebene Wohlfühlgeschichte mit vielen Aha-Momenten für Menschen, die das Lesen und Bücher lieben.