„Das Verhalten ziemlich normaler Menschen“ ist ein sehr emotionales Jugendbuch über die vielen Facetten der Trauer. Ein Roadtrip mit vier besonderen, authentischen Charakteren, die bewegen und begeistern. Ich habe gelacht und geweint und das Buch in mein Herz geschlossen. Lest es!
Roadtrip
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„Der Hund des Nordens“ bietet mehr Drama, als man anhand des Klappentextes annehmen würde, was keinesfalls negativ ist. Im Gegenteil: Mit seinem leisen Humor und seinen toll gezeichneten Charakteren ist Elizabeth McKenzies Roman eine lesenswerte Tragikomödie, die mich positiv überrascht hat.
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„Hier und jetzt ist alles gut“ ist ein wichtiges Buch, weil es sehr eindrücklich und lebensnahe das Thema Depression behandelt. Obwohl es mich emotional leider nicht durchgehend packen konnte, spreche ich für das Buch aufgrund seiner Thematik dennoch eine Leseempfehlung aus. Ein Buch für Erkrankte und Angehörige.
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„Der Hund, der nur Englisch sprach“ ist ein aberwitziger und sehr skurriler Trip! Linus Reichlin spielt mit unserer Wahrnehmung und hält ein überraschendes Ende bereit. Ein großes Lesevergnügen.
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Kurzmeinungen zu den Büchern „Liebe mit zwei Unbekannten“, „Daisy Jones & The Six“ und „Lincoln Highway“.
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„Villa Royale“ ist ein wunderbarer Coming-of-Age-Roman und eine tragikomische Familien- und Abenteuergeschichte mit Krimiansätzen, in deren Mittelpunkt eine liebenswerte, manchmal auch leicht verrückte Familie steht.
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„Marianengraben“ ist ein wunderbarer Debütroman über den Tod und das Leben. Jasmin Schreiber schreibt über Freundschaften, Hunde und Hühner, Liebe und Vergebung; gefühlvoll, aber nicht kitschig.
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„Die Reise mit Charley“ ist ein fein beobachteter, kurzweiliger und hervorragend geschriebener Reisebericht aus den 1960er Jahren, der teilweise sehr aktuell erscheint. Ein Klassiker der Reiseliteratur.
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Kurzmeinung zu dem herzzerreißenden Jugendbuch „Mein bester letzter Sommer“. Ein hervorragendes Jugendbuch.