„Das außergewöhnliche Leben eines ganz normalen Mannes“ ist eine ganz besondere Autobiografie, in der nicht nur Paul Newman, sondern auch viele Weggefährten zu Wort kommen. Durch die verschiedenen Stimmen kommt man dem Schauspieler sehr nahe und erhält eine ehrliche und spannende Lebensgeschichte. Empfehlenswert.
Heyne Verlag
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„Ganz gewöhnliche Monster“ ist der erste Band einer Trilogie, für die sich J M Miro sehr viel Zeit nimmt. Dadurch wird der spannenden Geschichte mit seinen faszinierenden Charakteren oftmals der Schwung genommen. Dennoch ist dem Autoren ein guter Auftakt gelungen.
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„Follow Us“ ist eher eine etwas langatmige Geschichte um eine komplizierte Frauenfreundschaft als eine Abrechnung mit Social Media. Obwohl mir der Schreibstil zugesagt hat, hat mich Megan Angelos Debüt insgesamt mehr frustriert als begeistert.
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„Paradox Hotel“ lockt mit seiner spannenden Zeitreisethematik. Ein gutes Tempo, witzige Ideen und eine interessante, weil unangepasste Protagonistin mit losem Mundwerk machen Rob Harts Geschichte lesenswert. Leider kann die Spannung nicht ganz bis zum Ende gehalten werden. Eine Leseempfehlung vergebe ich dennoch.
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Der Klappentext hat mich wirklich angesprochen, doch leider konnte mich der Erzählstil gar nicht abholen. Sehr schade, ich hätte „Die Bücher des Monsieur Picquier“ wirklich gern gemocht.
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„Mr. Parnassus‘ Heim für magisch Begabte“ ist ein absolutes Wohlfühlbuch, das alle Emotionen anspricht und mit seinen hervorragend gezeichneten und individuellen Charakteren punktet. Ich möchte dem Heim für magisch Begabte sofort einen Besuch abstatten.
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Absurd, traurig, makaber, skurril und spannend – Kaspar Colling Nielsen hat einen hervorragenden Erzählband geschrieben. Ich empfehle „Mount Copenhagen“ allen, die gerne besondere Bücher lesen.