„Singende Barsche“ ist ein Potpourri aus unterschiedlichen Kriminalgeschichten, die allesamt in Mecklenburg-Vorpommern spielen. Mal mit einem humorvollen Ton versehen, mal ernst oder sogar bedrückend lassen sich die spannenden und wahren Fälle auch gut als Zwischendurchlektüre lesen.
Rezensionen
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„Projekt Dream Walker. Die Schatten“ ist eine mitreißende, sehr gut geschriebene und spannende Geschichte über luzide Träume und das Traumwandeln. Dank Christoph Zachariaes anschaulicher Sprache hatte ich oft das Gefühl, leibhaftig dabei zu sein. Eine große Leseempfehlung.
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„Sturmrot“ ist ein recht langatmiger Kriminalroman, bei dem – auch bedingt durch viele Nebenschauplätze – wenig Spannung aufkommt. Begeistert haben mich allerdings die Beschreibungen der schwedischen Landschaft.
- Sachbücher & Biografien
„Fotografie. Licht, Perspektive, Motiv: Stimmungen vermitteln und Emotionen wecken“ von Long-Nong Huang
von Marie„Fotografie. Licht, Perspektive, Motiv: Stimmungen vermitteln und Emotionen wecken“ von Long-Nong Huang ist ein hervorragendes Buch für Menschen, die sich gerne intensiver mit der Fotografie auseinandersetzen wollen. Anhand von inspirierenden Fotos bietet das Sachbuch Tipps und Tricks für bessere Fotos. Ich empfehle es uneingeschränkt.“
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Ich liebe dieses Buch! „Thursday Next: Der Fall Jane Eyre“ ist umwerfend tolle Literatur, sehr witzig, toll geschrieben, spannend und süchtig-machend! Einmal begonnen, kann man Jasper Ffordes Buch nicht mehr aus der Hand legen. Möge er viele weitere Bücher schreiben.
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„Bullet Train“ ist ein temporeicher Thriller mit tarantinomäßigen Wortgefechten und schrägen Figuren.
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„Poppy“ ist ein temporeicher und spannender Thriller, der jede Menge Wendungen bereit hält. Ein gelungener Debütroman.
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„Lily und der Oktopus“ ist zu Tränen rührend, lustig, poetisch, verrückt und einfach wunderbar!
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„I kissed Shara Wheeler“ ist eine queere Liebesgeschichte, die an einer wenig toleranten Highschool in Alabama spielt. Casey McQuistons Jugendbuch spricht wichtige Themen an und zeichnet sich durch einen schwungvollen Schreibstil aus. Zum Ende verliert die Geschichte jedoch etwas an Feuer.
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„Aus dem Café Größenwahn – Berliner Reportagen“ ist ein spannender Mix aus Reportagen, die vor allem aus den 1920er Jahren stammen. Pointiert, informativ, auch erschreckend.