„Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne“ ist ein tiefgründiges, dabei aber nicht zu schweres, humorvolles und berührendes Buch mit lebendigen Charakteren. Ich kann euch diesen Erzählband nur ans Herz legen.
Österreich
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„Wie man die lebenswerteste Stadt der Welt überlebt“ ist ein Fest für Wien-Liebhaber, aber auch für Menschen, die Wien nicht ganz so gern mögen, sehen sie doch Vorurteile bestätigt. Mir hat das Buch großes Vergnügen bereitet.
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„Die allerletzte Kaiserin“ ist ein origineller Roman, der historische Fakten mit einer fiktiven Geschichte verknüpft. Irene Diwiaks Ton ist leicht und amüsant, teils bissig und auch berührend. Eine tolle Geschichte, nicht nur für Fans der österreichischen Monarchie.
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„Der Hund hat Recht“ ist ein perfektes Buch (nicht nur) für Hundefreunde. Die teils sehr bissigen Dialoge zwischen Frauchen und Hund machen Spaß und sind dabei auch oft sehr tiefsinnig. Eine große Empfehlung.
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„Auf der Suche“ ist eine sehr gelungene Mischung an Kurzgeschichten, die mit Scharfsinn, wunderbarer Sprache und feinem Humor punkten.
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Matthias Gruber hat ein großartiges Erstlingswerk vorgelegt. „Die Einsamkeit der Ersten ihrer Art“ ist berührend, unterhaltsam und voller Deutungsmöglichkeiten. Ein wunderbarer Roman, den ich gerne weiterempfehle.
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Eine kleine, unterhaltsame Geschichte.
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Marie Benedict schildert in „Die einzige Frau im Raum“ den Lebensweg einer beeindruckenden Frau, die um ihre Stärken wusste und dennoch so oft unterschätzt wurde. Eine lebendige, gut recherchierte und geschriebene Romanbiografie.
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Unaufgeregt, in einer wunderbaren Sprache und mit viel trockenem Humor schildert Robert Seethaler in „Das Café ohne Namen“ die großen und kleinen Dramen des Lebens. Große Leseempfehlung.