Marie Benedict schildert in „Die einzige Frau im Raum“ den Lebensweg einer beeindruckenden Frau, die um ihre Stärken wusste und dennoch so oft unterschätzt wurde. Eine lebendige, gut recherchierte und geschriebene Romanbiografie.
Kiepenheuer & Witsch
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Kurzmeinungen zu den Büchern „Die stillen Gefährten“, „Der größte Kapitän aller Zeiten“ und „More happy than not“.
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Eine Frau trauert um ihren heimlichen Geliebten und versinkt in Schmerz, Wut und Besessenheit. „Verheizte Herzen“ ist ein Roman, der durch seinen besonderen Stil besticht und ein ergreifendes Ende bereit hält.
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„Every“ ist eine beängstigende Vision einer Zukunft, die nicht allzu entfernt scheint. Trotz blasser Charaktere ist Dave Eggers Roman ein spannender Roman über einen krakenartigen Internetkonzern.
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„Es war einmal in Hollywood“ hat mich sehr enttäuscht. Die meisten Seiten bestehen aus ödem Geschwafel, bei dem ich beinahe eingeschlafen bin. Quentin Tarantinos Film ist tatsächlich um Längen besser.
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Mit „Hell strahlt die Dunkelheit“ hat Ethan Hawke erneut bewiesen, dass er nicht nur ein guter Schauspieler ist. Ein starkes Buch, das vor allem mit seinem Blick hinter die Kulissen einer Theaterbühne punktet.
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Christof Weigold ist erneut ein wahrer Pageturner gelungen! Temporeich, spannend, viel Humor, tolle Figuren und eine grandiose Auflösung. „Der blutrote Teppich“ ist ganz großes Kino!
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Bissig, witzig und berührend – Alina Bronsky hat mit Barbara stirbt nicht einen sehr kurzweiligen Roman geschrieben. Leider hat mir das abrupte Ende so gar nicht gefallen.
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Ich bin begeistert! „Der Mann, der nicht mitspielt“ ist ein 5-Sterne-Debüt; ein großartiger, fesselnder, hervorragend geschriebener Detektivroman; ein brillanter Krimi.
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Das Haus in der Claremont Street ist ein nüchtern erzähltes Familiendrama, das mich leider nicht überzeugen konnte.