Hach, was für ein umwerfendes Buch! „Wenn unsere Welt kippt“ ist ein literarisches Feuerwerk und ein Jugendroman, der weit über sein Genre hinaus strahlt. Ein Buch für alle (ab 14 Jahren), die emotionale, facettenreiche, queere Familiensagas lieben, in denen Magie und Realität verschmelzen. Ich habe jede Zeile geliebt und sage: unbedingt lesen!
Homosexualität
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„Pride und Prejudice und Pittsburgh“ ist keine Geschichte, die mir lange im Gedächtnis bleiben wird. Aber für die Zeit des Lesens hat mich Rachael Lippincotts Jugendbuch gut unterhalten. Wer also eine zarte, queere Romanze in historischer Kulisse sucht, kann getrost zugreifen.
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„The Lesbiana’s Guide to Catholic School“ ein einfühlsamer, witziger und wunderbarer Jugendroman, der die Herausforderungen und Freuden des Erwachsenwerdens aus der Perspektive einer queeren Jugendlichen mit Migrationshintergrund beleuchtet. Eine Geschichte über Selbstakzeptanz und das Finden der eigenen Stimme. Toll!
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„Ich warte auf dich, Haru“ ist eine Geschichte über Trauer, doch leider bleibt das Thema eher im Hintergrund. Die erhoffte Emotionalität bleibt aus, was wohl auch an den sehr blassen Charakteren liegt.
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Frisch, frech und authentisch schreibt Caroline O’Donoghue über die Höhen und Tiefen des Erwachsenwerdens und über eine innige Freundschaft. „Die Sache mit Rachel“ ist ein humorvoller, manchmal vulgärer und insgesamt unterhaltsamer Roman, in dem auch ernste Themen behandelt werden.
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„Donuts & andere Zeichen wahrer Liebe“ ist eine warmherzige Coming of Age-Geschichte mit vielen Leckereien und einem berührenden Ende. Ein wunderbares Jugendbuch.
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Mit „Durch das große Feuer“ hat Alice Winn ein eindrucksvolles Debüt vorgelegt, das mir den Schrecken des Ersten Weltkrieges nahe gebracht hat. Die Liebesgeschichte zwischen Gaunt und Ellwood hat mich zusätzlich berührt. Schon jetzt ein Jahreshighlight.
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Kurzmeinungen zu den Büchern „Die stillen Gefährten“, „Der größte Kapitän aller Zeiten“ und „More happy than not“.
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„I kissed Shara Wheeler“ ist eine queere Liebesgeschichte, die an einer wenig toleranten Highschool in Alabama spielt. Casey McQuistons Jugendbuch spricht wichtige Themen an und zeichnet sich durch einen schwungvollen Schreibstil aus. Zum Ende verliert die Geschichte jedoch etwas an Feuer.
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„Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ ist eine mitreißende fiktive Biographie voller Drama, Liebe und Glamour, mit der mich Taylor Jenkins Reid ab der ersten Seite begeistert hat. Eine wunderbare Geschichte mit einer vielschichtigen, starken Frau. Eine große Leseempfehlung!
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