In einer leichten, ganz wunderbaren Sprache erzählt Jonathan Crown eine Geschichte aus einer sehr dunklen Zeit. „Sirius“ ist ein zu Herzen gehender Roman, der mich abwechselnd zum Lachen und zum Weinen gebracht hat. Ein großartiges Buch – nicht nur für Hundefans.
Freundschaft
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Anfangs eine zauberhafte und zarte Geschichte über die erste große Liebe, verliert sich „Vom Ende der Nacht“ leider in zu vielen Wendungen. Sehr gefallen hat mir jedoch Claire Daverleys Schreibstil.
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„If we were Villains“ ist eine Shakespeare-Tragödie par excellence. Mit sehr vielen Zitaten aus Shakespeare Dramen und Referenzen ist M. L. Rios Debütroman ein Fest für alle, die den englischen Dramatiker und das Theater lieben.
- Fantasy & Science-Fiction
„Die unerhörte Reise der Familie Lawson“ von T. J. Klune
von Marie26 Aufrufe„Die unerhörte Reise der Familie Lawson“ ist ein humoriger Fantasy-Schmöker, der vor allem mit seinen wunderbaren Charakteren punktet, bisweilen aber etwas zu actionlastig gerät.
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Mit „Durch das große Feuer“ hat Alice Winn ein eindrucksvolles Debüt vorgelegt, das mir den Schrecken des Ersten Weltkrieges nahe gebracht hat. Die Liebesgeschichte zwischen Gaunt und Ellwood hat mich zusätzlich berührt. Schon jetzt ein Jahreshighlight.
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„Leonard und Paul“ ist eine liebevolle Geschichte um zwei Männer, die auf sanfte, zurückhaltende Art ihren Platz in der Welt finden. Ein Roman, der ohne große Spannung auskommt, aber sehr viel Herz bietet. Ein Buch wie Balsam für die Seele.
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„Die Katze, die von Büchern träumte“ ist ein zauberhaftes Märchen und eine liebevoll erzählte Coming of Age-Geschichte. Sosuke Natsukawas Buch ist perfekt für einen langen Winterabend. Eine Empfehlung, nicht nur für Buchliebhaber.
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„Café Leben“ wartet mit einer sehr guten Idee auf. Leider hat Joe Leevers diese aber recht emotionslos und mit einigen Längen umgesetzt. Enttäuschend.
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„Paradox Hotel“ lockt mit seiner spannenden Zeitreisethematik. Ein gutes Tempo, witzige Ideen und eine interessante, weil unangepasste Protagonistin mit losem Mundwerk machen Rob Harts Geschichte lesenswert. Leider kann die Spannung nicht ganz bis zum Ende gehalten werden. Eine Leseempfehlung vergebe ich dennoch.
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„I kissed Shara Wheeler“ ist eine queere Liebesgeschichte, die an einer wenig toleranten Highschool in Alabama spielt. Casey McQuistons Jugendbuch spricht wichtige Themen an und zeichnet sich durch einen schwungvollen Schreibstil aus. Zum Ende verliert die Geschichte jedoch etwas an Feuer.