„Code Name Verity“ ist eine bewegende Geschichte über die bedingungslose Freundschaft zweier junger Frauen in Kriegszeiten. Unvorhergesehene Wendungen und das Spiel um Lüge und Wahrheit sorgen zusammen mit dem packenden Schreibstil dafür, dass man Elizabeth Weins Roman nicht aus der Hand legen kann. Eine große Leseempfehlung.
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„Vierzehn Tage“ ist ein außergewöhnliches Gemeinschaftsprojekt. Der kurzweilige Roman enthält ein Potpourri der unterschiedlichsten Geschichten, die sämtliche Emotionen ansprechen. Gekrönt wird das von Margaret Atwood und Douglas Preston herausgegebene Buch durch ein sehr überraschendes Ende.
- Fantasy & Science-FictionRomane
„Lennart Malmkvist und der ziemlich seltsame Mops des Buri Bolmen“ von Lars Simon
von Marie14 Aufrufe„Lennart Malmkvist und der ziemlich seltsame Mops des Buri Bolmen“ ist gute, leichte Unterhaltung und ich hatte großen Spaß mit Lennart und Mops Bölthorn. Eine Empfehlung für lange Winterabende.
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„Dead Romantics“ ist eine gut geschriebene romantische Komödie mit Geistern, tollen Charakteren und einigen „hach“-Momenten. Ein großes Lesevergnügen.
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„Von hier betrachtet sieht das scheiße aus“ war sowohl sprachlich als auch emotional eine Enttäuschung. Schade!
- Fantasy & Science-Fiction
„Aufstieg und Fall des außerordentlichen Simon Snow“ von Rainbow Rowell
von Marie37 Aufrufe„Aufstieg und Fall des außerordentlichen Simon Snow“ ist großartige Fan-Fiction, die die Autorin Rainbow Rowell zu ihrem eigenen Buch „Fangirl“ geschrieben hat. Vielschichtige Helden und eine süße Liebesgeschichte machen das Buch zu einem Lesevergnügen.
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„Schallplattensommer“ ist eine schöne Sommer- und Liebesgeschichte, die trotz einiger schwerer Themen locker-leicht daher kommt. Einzig die Handlungen der Charaktere sind manchmal etwas verwirrend.
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„Man vergisst nicht, wie man schwimmt“ ist eine atmosphärische Sommergeschichte, mit tollen Charakteren, denen ich gerne durch diesen Augusttag gefolgt bin. Lediglich die wilde Wendung im letzten Drittel empfand ich als unnötig und störend.
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„Was ich euch nicht erzählte“ ist ein Debütroman, der noch lange nachklingt. Er macht nachdenklich und traurig. Empfehlenswert!
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„Die Reise mit Charley“ ist ein fein beobachteter, kurzweiliger und hervorragend geschriebener Reisebericht aus den 1960er Jahren, der teilweise sehr aktuell erscheint. Ein Klassiker der Reiseliteratur.
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