Einfühlsam, authentisch und ehrlich: Mit ihrem Debütroman „Gleich unter der Haut“ ist Berthe Obermanns ein eindringliches Werk über psychische Erkrankungen gelungen. Ein intensives Leseerlebnis.
Depression
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„254 Tage mit Jane Doe“ ist eine sehr emotionale Geschichte. Es geht um Depression, Trauer und dass es nicht immer einfach ist, erwachsen zu werden. Ein sehr gutes Jugendbuch, bei dem man abwechselnd weint und lacht.
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Ich konnte „Die Letzte macht das Licht aus“ kaum aus der Hand legen, so packend hat Bethany Clift ihre Idee umgesetzt. Es ist eine spannende, teils derbe und teils sehr berührende Geschichte um eine Frau, die eine Pandemie überlebt und sich selbst findet. Ein toller Debütroman und eine große Leseempfehlung.
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„Marianengraben“ ist ein wunderbarer Debütroman über den Tod und das Leben. Jasmin Schreiber schreibt über Freundschaften, Hunde und Hühner, Liebe und Vergebung; gefühlvoll, aber nicht kitschig.
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„Die Mitternachtsbibliothek“ ist ein berührender und tiefgründiger Roman über eine Frau, die ins Leben zurückfindet. Ein Roman, der dazu einlädt, sich über sein eigenes Leben Gedanken zu machen.