„Better than the Movies“ ist ein tolles Jugendbuch, in dem das Thema „Romantische Komödie“ groß geschrieben wird. Sympathische Charaktere, eine zuckersüße Geschichte und sehr viele Filmanspielungen machen das Hörbuch zu einem großen Vergnügen. Das liegt auch an der tollen Sprecherin Nina Reithmeier. Ein Hörgenuss.
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Ein Rückblick auf meinen Lese- und Hörmonat September, in dem insgesamt 10 Bücher gelesen und 3 gehört wurden.
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„Die Frau, die Weihnachten nicht mochte“ ist ein äußerst amüsanter Weihnachtsroman mit herrlich eigenwilligen Figuren, teils slapstickartigen Dialogen und dem richtigen Maß an Kitsch. Ich hatte großen Spaß und empfehle Zoe Brisbys großartigen Roman allen, die ihre Weihnachtsromane lieber witzig als süßlich wollen.
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Das Puzzle „Die Welt des großen Gatsby“ ist wunderschön gestaltet. Das Zusammenlegen der hochwertigen Teile macht großen Spaß und das Essay, das anhand von Punkten von 1 bis 36 durch Gatsbys Geschichte führt, ist eine originelle Idee. Eine große Empfehlung für Puzzle-Fans und natürlich für alle Gatsby-Verehrer und Literaturfreunde.
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„Die Unmöglichkeit des Lebens“ ist ein herzerwärmendes Buch mit einer magischen Geschichte, die zum Nachdenken anregt. Matt Haig versteht es perfekt, Unterhaltung mit nachdenklichen Elementen zu mischen und daraus einen liebenswerten Roman zu kreieren. Eine große Empfehlung.
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Das Autorenpaar John Guy und Julia Fox hat umfassend recherchiert und bietet mit „Jagd auf den Falken“ ein hervorragendes Sachbuch über die Ehe von Anne Boleyn und Heinrich VIII. Wer sich für das Thema interessiert, sollte unbedingt einen Blick in dieses unterhaltsame, detailreiche und sehr schön gestaltete Buch wagen
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„Das Einhörnchen, das rückwärts leben wollte“ enthält zwanzig Kurzgeschichten, die sich durch Gesellschaftskritik, aber noch mehr durch Brutalität und Tod auszeichnen. Nur knapp eine Handvoll Geschichten haben mich begeistern können, für den Rest fehlte mir oft das Verständnis. Die Illustrationen hingegen waren wieder gewohnt großartig.
„Reden ist Silber, Schreiben ist Gold“ ist ein Schreibratgeber mit vielen Tipps und Tricks. In einfachen Sätzen führt der Autor durch das Buch, gibt Einblicke in seine eigene Schreibarbeit und lädt zum Mitmachen ein. Der Humor und die doch recht saloppe Sprache waren leider nicht mein Fall, weshalb ich mich mit dem Buch etwas schwer getan habe.
„Ich warte auf dich, Haru“ ist eine Geschichte über Trauer, doch leider bleibt das Thema eher im Hintergrund. Die erhoffte Emotionalität bleibt aus, was wohl auch an den sehr blassen Charakteren liegt.