„Code Name Verity“ ist eine bewegende Geschichte über die bedingungslose Freundschaft zweier junger Frauen in Kriegszeiten. Unvorhergesehene Wendungen und das Spiel um Lüge und Wahrheit sorgen zusammen mit dem packenden Schreibstil dafür, dass man Elizabeth Weins Roman nicht aus der Hand legen kann. Eine große Leseempfehlung.
England
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Kenntnisreich vermittelt Matthias Egeler in „Elfen und Feen“ Interessantes und Wissenswertes über die Sagengestalten, wobei mir besonders die literarischen Bezüge gefallen haben. Teilweise war mir das Buch etwas zu trocken. Da das aber Geschmackssache ist, gebe ich dennoch gerne eine Empfehlung für Feen- und Elfen-Interessierte ab.
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Kurzmeinungen zu den drei Büchern „Book Lovers“, „Zwischen zwei Fenstern“ und „Das Geheimnis der Silvesternacht“.
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Ein großartiges Adventspaket vom Tropen Verlag ist bei mir angekommen.
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„The Marmalade Diaries“ ist ein wunderbares Tagebuch über eine ganz besondere Wohngemeinschaft. Voller (sehr britischem) Humor, Herzenswärme und Zwischenmenschlichkeit.
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„Das Bildnis des Dorian Gray“ ist ein wunderbarer Klassiker, der sich immer noch sehr gut lesen lässt. Pointiert schildert Oscar Wilde die gehobene Gesellschaft seiner Zeit, verfällt oft ins Philosophische und unterhält mit bissigem Witz. Die opulent gestaltete Schmuckausgabe unterstreicht den düsteren Charakter der Geschichte und ist eine wahre Augenweide. Eine große Empfehlung.
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„You know I love you“ ist eine nette Geschichte über die Liebe von Cynthia und John Lennon und über die Anfänge der Beatles. Leider konnte mich der Roman sprachlich nicht begeistern.
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„Die Bücherjägerin“ ist ein Roman mit einem spannenden Thema, das Elisabeth Beer sehr kenntnisreich umgesetzt hat. Wunderbar waren die vielen literarischen Anspielungen. Leider hemmen zu viele Sprünge in die Vergangenheit und das ständig wechselnde „Gendern“ den Lesefluss. Zudem werden viele gesellschaftliche Themen angesprochen, die zwar wichtig sind, hier aber einfach den Rahmen sprengen und die Geschichte unrund machen.
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Anfangs eine zauberhafte und zarte Geschichte über die erste große Liebe, verliert sich „Vom Ende der Nacht“ leider in zu vielen Wendungen. Sehr gefallen hat mir jedoch Claire Daverleys Schreibstil.
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„Isaac und das Ei“ ist ein berührender Roman über einen Mann, der den Tod seiner Frau verarbeiten muss und dafür Hilfe von einem Ei bekommt. Im Ton leicht, oft traurig, aber auch immer wieder humorvoll und mit Sci-Fi-Elementen angereichert schreibt Bobby Palmer ehrlich und authentisch über das Thema Trauer. Nicht nur die Auflösung sorgt für Tränen.