Einfühlsam, authentisch und ehrlich: Mit ihrem Debütroman „Gleich unter der Haut“ ist Berthe Obermanns ein eindringliches Werk über psychische Erkrankungen gelungen. Ein intensives Leseerlebnis.
Debütroman
-
-
„Follow Us“ ist eher eine etwas langatmige Geschichte um eine komplizierte Frauenfreundschaft als eine Abrechnung mit Social Media. Obwohl mir der Schreibstil zugesagt hat, hat mich Megan Angelos Debüt insgesamt mehr frustriert als begeistert.
-
„Beautiful Liars – Verbotene Gefühle“ liefert mitreißende Ränkespiele im Mega-Tower. Katharine McGees Debütroman ist perfekte Unterhaltung und spielt genial mit den Perspektiven. Empfehlenswert.
-
„Café Leben“ wartet mit einer sehr guten Idee auf. Leider hat Joe Leevers diese aber recht emotionslos und mit einigen Längen umgesetzt. Enttäuschend.
-
„Gekoffert und Verschleppt“ ist ein kurzweiliges und spannendes Abenteuer voller fantastischer Ideen. Einzig die Auflösung finde ich nicht ganz geglückt.
-
„Poppy“ ist ein temporeicher und spannender Thriller, der jede Menge Wendungen bereit hält. Ein gelungener Debütroman.
-
„254 Tage mit Jane Doe“ ist eine sehr emotionale Geschichte. Es geht um Depression, Trauer und dass es nicht immer einfach ist, erwachsen zu werden. Ein sehr gutes Jugendbuch, bei dem man abwechselnd weint und lacht.
-
„Gespenster“ ist ein witziges, manchmal auch sehr melancholisches, aber in jedem Fall sehr treffendes Buch über das Singleleben in den Dreißigern.
-
Absurd, traurig, makaber, skurril und spannend – Kaspar Colling Nielsen hat einen hervorragenden Erzählband geschrieben. Ich empfehle „Mount Copenhagen“ allen, die gerne besondere Bücher lesen.
-
Sabin Tambreas Debütroman hat mich begeistert. „Nachtleben“ ist eine überraschende Raum-Zeit-Liebesgeschichte, die von einer ganz besonderen Sprache getragen wird.
- 1
- 2