„Zuckerbrot“ ist ein bezaubernder Familienroman und eine Coming of Age-Geschichte mit einer sehr einnehmenden Protagonistin. Die kraftvolle, bildliche Sprache Balli Kaur Jaswals sorgt für einen großen Lesegenuss. Ein Buch, das mich begeistert und hungrig gemacht hat.
Religion
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Mit „In den Farben des Dunkels“ hat Chris Whitaker erneut einen herzzerreißenden Roman geschrieben, der alle Emotionen bedient und mit einigen Wendungen aufwartet. Hervorragend gezeichnete Charaktere und ein mitreißender Stil machen diesen Roman zu einem Highlight. Eine große Empfehlung!
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Mit „Das dritte Königreich“, das direkt an „Der Morgenstern“ anschließt, hat mich Karl Ove Knausgård wieder absolut überzeugt. Noch düsterer als die beiden Vorgänger, philosophisch und teilweise sehr blutig ist der dritte Band ein wahrer Lesegenuss. Ich freue mich auf den nächsten Teil und kann die Reihe bisher ohne Abstriche sehr empfehlen.
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„Der Morgenstern“ ist ein tiefgründiger Roman, der in anspruchsvollen Episodengeschichten das alltägliche Leben von neun norwegischen Menschen beleuchtet. Ein hervorragender Schreibstil und sehr gut ausgearbeitete Charaktere machen Karl Ove Knausgårds Buch zu einem Lesefest.
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„I kissed Shara Wheeler“ ist eine queere Liebesgeschichte, die an einer wenig toleranten Highschool in Alabama spielt. Casey McQuistons Jugendbuch spricht wichtige Themen an und zeichnet sich durch einen schwungvollen Schreibstil aus. Zum Ende verliert die Geschichte jedoch etwas an Feuer.
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Nickolas Butler hat ein ruhiges Buch mit emotionaler Wucht geschrieben. Ein Buch über die Facetten des Glaubens, seiner Kraft und Grenzen. Obwohl Bücher, in denen der Glaube eine große Rolle spielt, nicht zu meinen Favoriten zählen, hat mich „Ein wenig Glaube“ komplett überzeugt und begeistert.