„Caffé Sospeso“ ist ein wunderbarer Episodenroman, in dessen Mittelpunkt ein Café in Neapel steht. Warmherzig, berührend und charmant erzählt Amanda Sthers von den unterschiedlichsten Menschen, die dieses Café besuchen. Ein wunderbares Buch und ein absolutes Highlight für mich.
Italien
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„Malinverno oder Die Bibliothek der verlorenen Geschichten“ ist ein Roman, der mit seiner Sprache verzaubert. Eine Verbeugung vor der Literatur und kleinen italienischen Dörfern. Ich empfehle das Buch allen, die sich gerne für eine Geschichte Zeit nehmen und sich an literarischen Referenzen erfreuen.
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Chiara Gamberales Debüt „Im Vaterleib“ beleuchtet auf zwei Zeitebenen, wie prägend die Vaterfigur für das Leben sein kann. Die teils sehr sperrige Sprache hat es mir leider schwer gemacht, einen Zugang zur Geschichte zu bekommen.
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„Marianengraben“ ist ein wunderbarer Debütroman über den Tod und das Leben. Jasmin Schreiber schreibt über Freundschaften, Hunde und Hühner, Liebe und Vergebung; gefühlvoll, aber nicht kitschig.
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Kurzmeinung zu dem herzzerreißenden Jugendbuch „Mein bester letzter Sommer“. Ein hervorragendes Jugendbuch.