Frisch, frech und authentisch schreibt Caroline O’Donoghue über die Höhen und Tiefen des Erwachsenwerdens und über eine innige Freundschaft. „Die Sache mit Rachel“ ist ein humorvoller, manchmal vulgärer und insgesamt unterhaltsamer Roman, in dem auch ernste Themen behandelt werden.
Irland
-
-
Mit einem rauen, aber auch herzlichen Ton erzählt Roisin Maguire von kauzigen Charakteren in einem kleinen irischen Dorf. Mal melancholisch, mal wieder witzig-bissig – „Mitternachtsschwimmer“ ist ein Lesegenuss.
-
Kenntnisreich vermittelt Matthias Egeler in „Elfen und Feen“ Interessantes und Wissenswertes über die Sagengestalten, wobei mir besonders die literarischen Bezüge gefallen haben. Teilweise war mir das Buch etwas zu trocken. Da das aber Geschmackssache ist, gebe ich dennoch gerne eine Empfehlung für Feen- und Elfen-Interessierte ab.
-
„Hier und jetzt ist alles gut“ ist ein wichtiges Buch, weil es sehr eindrücklich und lebensnahe das Thema Depression behandelt. Obwohl es mich emotional leider nicht durchgehend packen konnte, spreche ich für das Buch aufgrund seiner Thematik dennoch eine Leseempfehlung aus. Ein Buch für Erkrankte und Angehörige.
-
Die kleine Buchhandlung am Ufer der Themse ist ein Wohlfühlroman, der auf zwei Zeitebenen spielt. Durch die Geschichte in der Vergangenheit gewinnt Frida Skybæks ansonsten beschaulicher Roman an Spannung.