„Der Gärtner von Wimbledon“ ist eine zauberhafte Liebesgeschichte, an deren Ende ich sogar ein paar Tränen verdrückt habe. Eine zarte Geschichte mit wunderbaren Sätzen, die zudem ein wenig „Downton Abbey“-Flair verströmt. Herzerwärmend!
1930er Jahre
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„Die Brontës gingen zu Woolworths“ ist ein launiges Buch, in dem nicht wirklich viel passiert, dafür aber umso mehr geschwatzt und fantasiert wird. Ein heiterer, wirrer Roman mit exzentrischen Charakteren.
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„Das Theater am Strand“ von Joanna Quinn ist ein sprachlich sehr opulenter Debütroman, der insgesamt aber leider zu ausschweifend geraten ist. Ein Buch für Menschen, die sich gerne in langen Erzählungen verlieren.
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Marie Benedict schildert in „Die einzige Frau im Raum“ den Lebensweg einer beeindruckenden Frau, die um ihre Stärken wusste und dennoch so oft unterschätzt wurde. Eine lebendige, gut recherchierte und geschriebene Romanbiografie.
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Mitreißend, spannend, bedrückend, unterhaltsam, informativ: „Liebe in Zeiten des Hasses“ ist ein gelungenes Hörbuch, das zudem große Lust auf weiterführende Literatur macht.