„Vierzehn Tage“ ist ein außergewöhnliches Gemeinschaftsprojekt. Der kurzweilige Roman enthält ein Potpourri der unterschiedlichsten Geschichten, die sämtliche Emotionen ansprechen. Gekrönt wird das von Margaret Atwood und Douglas Preston herausgegebene Buch durch ein sehr überraschendes Ende.
USA
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„Yellowface“ ist ein großartiger, weil vielschichtiger Roman, der Themen wie kulturelle Aneignung, race und den Literaturbetrieb behandelt. Mitreißend geschrieben entwickelt er zudem ab der ersten Seite einen enormen Sog. Eine große Empfehlung.
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Kurzmeinungen zu den drei Büchern „Book Lovers“, „Zwischen zwei Fenstern“ und „Das Geheimnis der Silvesternacht“.
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„Lil“ ist ein sprachlich besonderes Buch, das die Abgründe der menschlichen Existenz aufzeigt, um dann zu einem Rundumschlag auszuholen. Lesenswert!
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Kurzmeinungen zu den drei Büchern „Kummer aller Art“, „Ocean State“ und „Elchtest“.
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„Donuts & andere Zeichen wahrer Liebe“ ist eine warmherzige Coming of Age-Geschichte mit vielen Leckereien und einem berührenden Ende. Ein wunderbares Jugendbuch.
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„Der Blumensammler“ ist eine teils märchenhafte, teils dramatische Reise, die auch durch ihre bildhafte, sehr schöne Sprache besticht. Ein toller Roman!
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Abermals entführt uns Christof Weigold in das „goldene Zeitalter Hollywoods“, wo Hardy Engel mit Mut, Humor und festen Grundsätzen ermittelt. „Der böse Vater“ ist ein hervorragend recherchierter Krimi, der eine Fülle an bekannten Ereignissen und Figuren bietet und besonders Filmfans begeistern wird. Klasse!
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„Der Hund, der nur Englisch sprach“ ist ein aberwitziger und sehr skurriler Trip! Linus Reichlin spielt mit unserer Wahrnehmung und hält ein überraschendes Ende bereit. Ein großes Lesevergnügen.
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In einer leichten, ganz wunderbaren Sprache erzählt Jonathan Crown eine Geschichte aus einer sehr dunklen Zeit. „Sirius“ ist ein zu Herzen gehender Roman, der mich abwechselnd zum Lachen und zum Weinen gebracht hat. Ein großartiges Buch – nicht nur für Hundefans.