„We Burn Daylight“ ist ein kluger, beklemmender und sprachlich herausragender Roman über Macht und Manipulation – und über eine junge Liebe, die sich in einer brennenden Welt behaupten will. Intensiv, traurig, hoffnungsvoll. Und absolut lesenswert – mit kleinen Abstrichen, was das Ende angeht.
USA
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„Heimweh im Paradies“ ist kein Buch zum Durchblättern, sondern eins zum Eintauchen, Nachdenken und Wiederlesen. Ein Buch für Fans von Thomas Mann und für alle, die Freude daran haben, wenn ein Buch auch mal fordert.
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„Alles, was ich weiß über die Liebe“ ist eine wunderbare Sammlung autobiographischer Texte von Dolly Alderton. Mit Witz und Ehrlichkeit schreibt sie über ihr turbulentes (Liebes-)Leben und über wunderbare Freundschaften. Eine Empfehlung für Dolly Alderton-Fans.
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„Middletide“ ist ein gut erzählter Roman um einen Mord, der viele Fragen aufwirft. Die Protagonisten waren mir teilweise zu kindisch, der Fall manchmal etwas verwirrend. Die wunderbaren Naturbeschreibungen sind hingegen ein Highlight. Ich habe Sarah Crouchs Debütroman trotz kleiner Mängel sehr gern gelesen.
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„Der Gott des Waldes“ ist eine tiefgründige Familiengeschichte mit vielschichtigen Charakteren und einem mitreißenden Stil. Darüber hinaus punktet Liz Moore mit literarischer Eleganz, unterhält und regt zum Nachdenken an. Ein großartiger Roman.
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„Die Liebe des letzten Tycoon“ von F. Scott Fitzgerald ist ein großartiges Roman-Fragment, das mich mit seiner Sprache bezaubert hat.
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Katherine Blake erzählt in „Not your Darling“ von einer zupackenden Protagonistin, die um jeden Preis Karriere in Hollywood machen will. Ein netter, gut zu lesender Unterhaltungsroman, der mit seiner Hauptfigur und dem Setting punktet.
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„Die Frau des Serienkillers“ ist ein psychologischer Krimi über eine Frau, deren Ehemann sich als Serienkiller entpuppt. Einige vorhersehbare Wendungen und die unsympathischen Charaktere dämpfen etwas die Lesefreude. Insgesamt bietet das Buch aber eine unterhaltsame Geschichte über eine Frau, die ihre Zukunft selbst in die Hand nimmt – koste es, was es wolle.
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„The Hollow Places“ ist ein gelungener Mix aus Grusel-Fantasy und Humor, angereichert mit großartigen Charakteren und einem faszinierenden Setting. Ich habe das Buch von der ersten Seite an geliebt und empfehle es sehr gerne weiter.
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„Love Letters to a Serial Killer“ ist eine düstere Liebesgeschichte, die Fragen über Moral und Abgründe der menschlichen Seele aufwirft. Eine ambivalente Protagonistin, einige Twists und eine gut geschriebene Geschichte machen den Roman von Tasha Coryell lesenswert.