„Die Briefeschreiberin“ ist ein zauberhaftes, tiefgründiges Debüt voller Humor und Wärme, aber auch voller Schmerz und einigen bissigen Kommentaren. Es ist ein Briefroman, der ein ganzes Leben mit all seinen Höhen und Tiefen umspannt, aber vor allem ist es eine Geschichte über die Kraft der Sprache. Ein Buch, das dazu inspiriert, wieder selbst zu Stift und Papier zu greifen und Menschen, die einem nahestehen, Briefe zu schreiben.
Goldmann Verlag
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„Nothing like the Movies“ ist eine charmante RomCom für jüngere Leser, die allerdings gerade zu Beginn mit einigen Längen zu kämpfen hat. Die liebeswerten Protagonisten und die Filmreferenzen machen das Buch dennoch lesenswert.
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Alix E. Harrow hat mit „Starling House“ eine düstere, sehr atmosphärische Geschichte mit einem Gänsehautende geschrieben. Ein perfektes Buch für lange, dunkle Nächte.
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„Klytämnestra“ ist eine über weite Teile fesselnd geschriebene Geschichte über eine starke Frau. Costanza Casati beschreibt den Weg dieser eindrucksvollen Persönlichkeit mit eindringlichen und oft grausamen Bildern. Für Fans von modernen Mythologie-Nacherzählungen.
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Cosy Crime auf Dänisch: Mit „Sonne über Gudhjem“ hat Michael Kobr einen kulinarischen Regionalkrimi geschrieben, der Reiselust entfacht und Appetit macht. Die Spannung lässt der Gemütlichkeit den Vortritt, dänische Eigenarten und Humor laden zu vergnüglichen Lesestunden ein.