„Die Frau des Serienkillers“ ist ein psychologischer Krimi über eine Frau, deren Ehemann sich als Serienkiller entpuppt. Einige vorhersehbare Wendungen und die unsympathischen Charaktere dämpfen etwas die Lesefreude. Insgesamt bietet das Buch aber eine unterhaltsame Geschichte über eine Frau, die ihre Zukunft selbst in die Hand nimmt – koste es, was es wolle.
Serienmörder
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„Love Letters to a Serial Killer“ ist eine düstere Liebesgeschichte, die Fragen über Moral und Abgründe der menschlichen Seele aufwirft. Eine ambivalente Protagonistin, einige Twists und eine gut geschriebene Geschichte machen den Roman von Tasha Coryell lesenswert.
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„Bright Young Women“ ist ein hervorragender Roman, der sowohl emotional als auch gesellschaftskritisch ist. Mit einer kraftvollen Sprache thematisiert Jessica Knoll die Rolle der Frau in einer männerdominierten Welt und sorgt damit für einige Wut während des Lesens. Sie schreibt auch über Trauer und Verlust und verschafft insgesamt ein sehr atmosphärisches Leseerlebnis. Eine ganz große Empfehlung für alle, die ein Buch lesen wollen, in dem nicht der Täter in den Mittelpunkt gestellt wird, sondern seine Opfer. Ein absolutes Highlight.
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Mit „In den Farben des Dunkels“ hat Chris Whitaker erneut einen herzzerreißenden Roman geschrieben, der alle Emotionen bedient und mit einigen Wendungen aufwartet. Hervorragend gezeichnete Charaktere und ein mitreißender Stil machen diesen Roman zu einem Highlight. Eine große Empfehlung!